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Massaker in Texas
07.11.2017

Eilmeldung während "Tatort"-Folge: Zuschauer verärgert

Dass die Eilmeldung zum Massaker in Texas während des Tatorts mit Maria Furtwängler gezeigt wurde, sorgte bei einigen Zuschauern für Ärger.
Foto: Marion von der Mehden/NDR, dpa

Die Eilmeldung über das Massaker in Texas während des Tatorts hat viele Zuschauer irritiert. Die Social-Media-Reaktion hat sich entschuldigt - die Verantwortlichen wollen das nicht.

Millionen Menschen sehen jeden Sonntagabend den Tatort. So auch am 5. November, als Maria Furtwängler in "Der Fall Holdt" den Mörder suchte (hier zur Kritik). Alles wie immer - bis eine Entscheidung der ARD viele Menschen erzürnte. Als bekannt wurde, dass in Texas ein Mann in einer Kirche 26 Menschen in einer Kriche erschossen hat, entschied man sich bei der ARD dazu, eine Eilmeldung während des Films anzuzeigen. Immer und immer wieder liefen die Worte über den Bildschirm. Zwei Mal sei für die Meldung das Bild zudem verkleinert worden, meldet die ARD.

Viele Zuschauer hätten sich das aber offenbar lieber gespart. Unter einem Facebook-Post der offiziellen "Tatort"-Seite entlud sich die Wut der verärgerten Zuschauer. 

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Massaker in Texas: Empörung wegen Eilmeldung während "Tatort"-Folge

"Was soll diese Eilmeldung? Ist doch weit genug weg, dass es bis zu den Nachrichten Zeit hätte?", schreibt eine Frau. "Was soll eigentlich die Störung mit der Schießerei in Texas? Das interessiert keinen! Dafür gibt's die Tagesschau", kommentierte eine andere Nutzerin. "Das hätte auch Zeit bis zur nächsten Nachrichtensendung. Nicht mal die GEZ schont uns vor solchen Einblendungen", lautete eine weitere Stimme.

Die Social-Media-Redaktion reagierte auf die ungehaltenen Kommentare - und entschuldigte sich. Mehrfach verwiesen die Redakteure darauf, dass man in der Mediathek den Film noch einmal ungestört ansehen könnte.

Ärger während "Tatort": Keine Entschuldigung der ARD für Eilmeldung

Am Tag darauf ruderten die Verantwortlichen zurück. Die Entschuldigung ging ihnen zu weit. Man sei den aufgebrachten Zuschauern "zu sehr entgegen gekommen", sagte Sabine Knott von der ARD -Programmdirektion in München: "So weit gehen wir eigentlich nicht, dass wir uns entschuldigen."

Die Entscheidung, die Eilmeldung zum Attentat in Texas während des "Tatorts" einzublenden, habe der Zweite Chefredakteur ARD-aktuell, Marcus Bornheim, getroffen, teilte der NDR am Montag mit. "Es gibt einfach viele, die sehr aufgebracht reagieren, wenn es beim "Tatort" Abweichungen vom gewohnten Ablauf gibt", sagte Knott. dpa/AZ

Mehr zum Tatort:

Pressestimmen zu "Der Fall Holdt"

Handlung und Kritik

Die ausführliche Kritik: Tatort vom Sonntag erinnerte an Mordfall Maria Bögerl 

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