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Japan
10.10.2018

Ein Milliardär fliegt ins All - und weiß nicht, wie er sich vorbereiten soll

Yusaku Maezawa will 2023 um den Mond fliegen.
Foto: Toshifumi Kitamura, afp

Yusaku Maezawa fliegt mit einem Raumschiff von Elon Musk um den Mond. Nun hat er diverse Fragen, was ihn auf der Reise erwartet.

Dem japanischen Milliardär Yusaku Maezawa ist bang. Er will zwar 2023 als erster Weltraumtourist mit einem Raumschiff von Elon Musk den Mond umrunden, wie er in Tokio bekannt gab. Er weiß aber nicht, wie er sich vorbereiten soll. Ob er Englisch lernen muss, zum Beispiel. Zumal er offenbar eher von der gemütlichen Sorte ist. Der 2,8-Milliarden-Mann arbeitet nämlich pro Woche nur drei oder vier Tage, und dann auch nur maximal sechs Stunden. Was ihn auf seiner Mondreise erwartet, das beschäftigt ihn aber.

Da können wir dem 42-jährigen Gründer und Chef des japanischen Online-Modehändlers Zozotown helfen. Jules Verne hat ja bekanntlich alles schon vorweggenommen. In seinem Buch „Von der Erde zum Mond“ und der Folgegeschichte „Reise um den Mond“. Da steht schon alles drin. Dass etwa Mondraketen in Florida starten, das wusste der Franzose schon 1865.

Wie verständigt man sich mit Mondbewohnern?

Und wie ein Mondreisender zu sein hat, beschrieb Verne anhand des Romankommandanten Impey Barbicane. Er muss um die 40 sein, „ruhig, kaltblütig, streng, von ernstem und concentrirtem Geist, pünktlich wie ein Chronometer, von erprobtem Temperament, unerschütterlichem Charakter, wenig ritterlich, doch abenteuerlich, aber voll praktischer Ideen, selbst bei den verwegensten Unternehmungen.“ Und in puncto Fremdsprachkenntnisse geht es bei Jules Verne eher darum, wie sich die Raumfahrer mit den Mondbewohnern verständigen. Nix Englisch. Da haben wir also das Anforderungsprofil. Braucht man nur nachlesen. Zumal das Maezawa zusätzlich beruhigen würde. Bei Jules Verne kommen nämlich alle heile wieder heim. Bei Elon Musk hoffentlich auch.

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