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Baden-Württemberg
20.07.2011

Eine Stadt im Flashmob-Stress - wegen Bud Spencer

Im internet rufen tausende Nutzer dazu auf, den neuen Tunnel in Schwäbisch-Grmünd nach Bud Spencer zu benennen.
Foto: Screesnshot facebook.de

Zehntausende Internet-Nutzer aus ganz Deutschland setzen eine Stadt im Ostalbkreis unter Druck. Es geht um einen Tunnel. Und Bud Spencer.

Schwäbisch-Gmünd hat einen neuen B29-Tunnel. Auf der Internetseite der Stadt hat der Gemeinderat eine Umfrage zum künftigen Namen des Tunnels aufgerufen. Die Antwort kam prompt: Zehntausende Internet-Nutzer aus ganz Deutschland wollen erreichen, dass er nach Italowesternheld Bud Spencer benannt wird. Auf Facebook gibt es eine eigene Seite dafür. Und die Beteiligung an dem Flashmob wird immer größer. Trotzdem bleibt die Stadtverwaltung gelassen.

"Das ist eine lustige Geschichte. Der Gemeinderat wird das Ergebnis auch diskutieren", sagte Stadt-Sprecher Markus Herrmann am Mittwoch. Dass Schwäbisch Gmünd tatsächlich einen Bud-Spencer-Tunnel bekommt, sei aber nicht sicher. Zwar habe der Gemeinderat durch die Internet-Umfrage ein Meinungsbild einholen wollen - die Entscheidung träfen die Kommunalpolitiker am 27. Juli aber selbst.

"Keine Gmünder Abstimmung mehr"

In der Facebook-Gruppe gab es gegen diese Ankündigung schon ersten Protest. Die Politiker dürften nicht einfach Zehntausende von Stimmen aus dem Internet ignorieren, schrieben einige Nutzer. Herrmann sagte dagegen: "Eine Facebook-Gruppe ist nicht die Urform der Basis-Demokratie", sagte Herrmann. "Die Abstimmung im Internet ist ja längst keine Gmünder Abstimmung mehr."

Trotz der Erfahrungen bei der Tunnel-Abstimmung werde die Stadt aber daran festhalten, das Internet und auch soziale Online-Netzwerke zu nutzen, um ein Meinungsbild von den Bürgern zu bekommen. "Wir haben damit schon sehr gute Erfahrungen gesammelt. Über die modernen Medien hat man einen sehr direkten Draht zu Menschen, mit denen man über die Zeitung nicht in Kontakt kommen würde", sagte Herrmann. dpa

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