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  3. Vorschlag aus der CDU: Eltern sollen für Komasäufer zahlen

Vorschlag aus der CDU
13.02.2013

Eltern sollen für Komasäufer zahlen

Die Zahl der jugendlichen Komasäufer steigt in Deutschland weiter an. CDU-Politiker Jens Spahn will die Eltern der betroffenen Kinder an den entstehenden Krankenhauskosten beteiligen.
Foto: dpa

Immer mehr Jugendliche betrinken sich - bis zu Bewusstlosigkeit. Ein CDU-Gesundheitsexperte will nun Eltern beim Komasaufen in die Verantwortung nehmen: Sie sollen zahlen.

Angesichts einer hohen Zahl von Kindern und Jugendlichen, die sich bis zur Besinnungslosigkeit betrinken, werden in der CDU die Rufe nach härteren Maßnahmen gegen die Eltern laut.

Der gesundheitspolitische Sprecher der Unionsfraktion, Jens Spahn (CDU), forderte in der Rheinischen Post am Mittwoch eine stärkere finanzielle Beteiligung solcher Eltern. "Die stark steigende Zahl jugendlicher Komatrinker, die in deutschen Krankenhäusern eingeliefert werden, ist nicht hinnehmbar", sagte Spahn. Dadurch werde unnötig Personal und Geld im Gesundheitswesen gebunden.

Pauschale von 100 Euro

"Man sollte die Eltern pauschal mit 100 Euro an den Behandlungskosten beteiligen, um sie an ihre Verantwortung zu erinnern." Nach Spahns Vorstellungen könnte dieser Betrag direkt an die Krankenkassen gezahlt werden. dpa, AZ

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