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Time's up
18.02.2018

Emma Watson und Co.: Schauspielerinnen protestieren in offenem Brief

Die Schauspielerin Emma Watson ist eine der prominenten Unterstützerinnen von "Time's up".
Foto: Richard Shotwell, dpa (Archiv)

Fast 200 britische und irische Schauspielerinnen protestieren in einem Brief gegen sexuelle Übergriffe und ungleiche Bezahlung - darunter auch Emma Watson und Kate Winslet.

In einem offenen Brief haben fast 200 britische und irische Schauspielerinnen gegen sexuelle Übergriffe und ungleiche Bezahlung protestiert. Kurz vor der Verleihung der Bafta-Filmpreise in London riefen sie zu Spenden für eine neue Initiative in Großbritannien auf, die Frauen unterstützen soll. Schauspielerin Emma Watson spendete bereits eine Million Pfund (etwa 1,1 Millionen Euro), wie die Zeitung The Observer am Sonntag berichtete.

Emma Watson und Kate Winslet unterzeichnen Protest-Brief

Neben Watson gehören auch Kate Winslet, Emma Thompson, Kristin Scott Thomas, Keira Knightley und Saoirse Ronan zu den Unterzeichnerinnen. Sie seien durch die US-Initiative "Time's Up" (Die Zeit ist um) inspiriert worden, schrieben die Schauspielerinnen. "Time's up" will der Belästigung von Frauen in der Filmindustrie und im amerikanischen Berufsalltag allgemein ein Ende bereiten. Ihr gehören Hunderte Hollywood-Künstlerinnen an.

Das britische Pendant wird von der Frauenhilfsorganisation "Rosa" organisiert. Wie aus der Internetseite des Fonds hervorgeht, spendeten Knightley und der britische Schauspieler Tom Hiddleston jeweils 10.000 Pfund. Mit dem Geld sollen Belästigungsopfer beraten und unterstützt und Projekte finanziert werden.

Schauspielerinnen wollen mit schwarzer Kleidung Zeichen setzten

Die Schaupielerinnen schrieben: "Lasst uns 2018 zu dem Jahr machen, in dem die Zeit für sexuelle Belästigung und Missbrauch um ist." Wie bei den Golden Globes im vergangenen Monat in den USA wollten viele von ihnen bei der Verleihung der britischen Bafta-Filmpreise am Sonntagabend mit schwarzer Kleidung ein Zeichen setzen. Massive Vorwürfe gegen den Hollywood-Filmproduzenten Harvey Weinstein hatten eine weltweite Debatte über sexuelle Ausbeutung losgetreten. (dpa/afp/AZ)

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18.02.2018

Okay, bezüglich der 3 Harry Potter Hauptdarsteller stand Daniel Radcliffe an Nr. 1 (stellte ja auch den Hauptprotogonisten dar), doch dann folgt Emma Watson und Rupert Grint ist fast schon abgeschlagen. Und heute dürfte Emma bezüglich Gage pro Rolle - Sie steht imer noch im Fokus der Aufmerksamkeit, im Gegensatz zu Radcliffe und Grint - ihre ehemaligen Kollegen überflügeln. Versteht Sie das unter "ungleicher Bezahlung"?

Und macht ruhig so weiter Mädels, mit dem ständigen Jammern wegen "sexueller Belästigung"! Dann dauerts nicht mehr lang und sämtliche weiblichen Rollen in Filmen werden nur noch im Computer generiert! Dann werdet ihr bestimmt nicht mehr belästigt, verdient aber auch nix, weil überflüssig!

Merke: Auch #MeToo und Times Up gehen nur so lange zum Brunnen bis sie brechen! Überspannt den Bogen nicht, die Reaktion und Konsequenz könnte euch auch nicht gefallen!