Energiekosten: Der Winter wird dunkel und teuer
Der Winter steht vor der Tür und er wird wohl sehr kalt. Darum sagt Diplom-Meteorologe Dominik Jung auch drastisch steigende Energiekosten voraus.
Aktuellen Langfristmodellen zufolge wird der Winter 2012/13 wahrscheinlich dem von 2010/11 ähnlich. Dieser war besonders lang und fiel durch einen extrem kalten Dezember auf.
Heizung und Strom: Es wird sehr teuer
Solche sehr kalten Winter treiben die Energiekosten in die Höhe. "Bei Gas, Heizöl oder Fernwärme dürfte es deutlich teurer werden", sagt Jung. Auch beim Strom werden die Preise Jung zufolge wahrscheinlich nach oben schnellen.
Für den Dezember erwartet der Meteorologe zuerst kaltes, dann etwas milderes Wetter, weiße Weihnachten sind noch nicht sicher. Der Januar besticht dann wahrscheinlich mit viel Regen, der Februar eher mit einer Kältewelle.
Viel Wind und Regen am Wochenende
Am Wochenende wird es wohl ganz klassisch herbstlich mit Regen und viel Wind. Stellenweise sind Sturmböen möglich, auf den Gipfeln der Mittelgebirge sogar Orkanböen. Vor allem am Sonntag steigt die Regenwahrscheinlichkeit deutlich an. AZ
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