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  3. Hetze im Internet: Erfundene Vergewaltigungen: Oftmals Hetze gegen Flüchtlinge

Hetze im Internet
09.02.2016

Erfundene Vergewaltigungen: Oftmals Hetze gegen Flüchtlinge

Asylbewerber und Vergewaltigung - die Wörter fallen oft in einem Satz.
Foto: Anne Wall (Symbolfoto)

Vergewaltigungen durch Asylbewerber - solche Meldungen finden sich oft im Internet und in sozialen Netzwerken. Doch was steckt wirklich hinter diesen Schreckensnachrichten?

"Unsere Kinder sind in Gefahr!" - Ein Satz, der Angst macht. Ein Satz, der im Januar auf einem Plakat bei einer Demonstration stand. Dahinter wehte die eine oder andere Deutschlandfahne. Die Anhänger des fremdenfeindlichen Pegida-Ablegers "Bärgida" demonstrierten gegen Gewalt. Sagten sie. Und gaben sich besorgt: Eine 13-jährige Russlanddeutsche soll von Flüchtlingen entführt und vergewaltigt worden sein. Skandal! Doch tatsächlich stand schon zu dem Zeitpunkt fest: Das war frei erfunden. Alles nur heiße Luft. Die Polizei erklärte: Eine Vergewaltigung habe es nie gegeben. 

Die Gerüchte darüber hatten sich zuvor rasant im Netz verbreitet - russische Medien und Internetseiten kochten den Fall hoch. Doch das ist lange nicht die einzige Falschmeldung über vermeintlich kriminelle Flüchtlinge. Derartige Geschichten finden sich momentan landauf, landab - vor allem seit den massenhaften, teils sexuellen Übergriffen gegen Frauen in der Silvesternacht in Köln, an denen nach Erkenntnissen der Ermittler zahlreiche Nordafrikaner beteiligt waren.

Angebliche Vergewaltigungen in Schwäbisch Gmünd

Beispiel Schwäbisch Gmünd in Baden-Württemberg: Die Stadtverwaltung schrieb im Januar: "Unsägliche Gerüchte über angebliche Vergewaltigungen in Schwäbisch Gmünd kursieren derzeit auf Facebook-Seiten und in vielen Gesprächen in Schwäbisch Gmünd." Eine 14-Jährige - so die Behauptung - soll vergewaltigt worden sein, es gebe weitere Fälle. Die Polizei würde das verschweigen, um die Flüchtlingspolitik nicht zu gefährden. Die Stadt stellte klar: "Es gibt diese Vergewaltigungen und genannten Fälle nicht." Ähnliches passierte in vielen anderen Städten wie etwa im bayerischen Traunstein oder in Kleve am Niederrhein. 

Das Ziel solcher Lügen sei eindeutig, erklärt der Soziologe Johannes Kiess. "Es geht darum, Unruhe zu stiften und andere zu verunsichern." Kiess forscht an der Universität Siegen zum Thema Rechtsextremismus und stellt fest: "Das Perfide daran ist, dass es Zeit braucht, das zu widerlegen." Und ob es stimmt oder nicht: "Das Gerücht ist in der Welt. Der erste Aufschrei, das erste Unwohlsein gegen Flüchtlinge ist schon produziert." Damit sei die Strategie der Rechten schon aufgegangen. 

Doch warum werden Geflüchteten immer wieder gerade Vergewaltigungen oder Belästigungen unterstellt? "Die Nazis haben verstanden, dass das ein Thema ist", erklärt Heike Radvan, Leiterin der Fachstelle Gender und Rechtsextremismus bei der Amadeu Antonio Stiftung. Die Furcht von Frauen, aber auch von Eltern werde für eine rechte Ideologie instrumentalisiert. "Sie spielen mit den Ängsten, es geht ihnen nicht um die Opfer sexueller Gewalt." Den "Mythos des sexuell übergriffigen Fremden" gebe es schon seit dem Mittelalter, und damit könne man Menschen mobilisieren, warnt Radvan. 

Vergewaltigung: Lügen über Flüchtlinge im Internet

Doch wer verbreitet solche und andere Falschmeldungen? "Das lässt sich schwer sagen", sagt Andre Wolf vom Verein Mimikama, der sich dem Phänomen im Netz widmet. Es gebe sowohl Privatpersonen als auch viele kleine Blogs, die "professionell" Lügen streuen. Wenn Privatpersonen in sozialen Netzwerken solche Falschmeldungen posten, sei die Darstellung oft extrem dramatisch. "Viele Großbuchstaben und Sonderzeichen oder Floskeln wie "Die Polizei darf eh nix machen" kommen dann häufig vor." Vorsichtig müsse man immer sein, wenn es keine offiziellen Pressemeldungen der Polizei oder anderer Behörden zu den geschilderten Fällen gibt.

Manchmal behaupten die vermeintlichen Opfer auch selbst, dass Geflüchtete sie vergewaltigt haben. So etwa im thüringischen Sonneberg: Eine 21-Jährige hatte angegeben, von drei Flüchtlingen angegriffen und sexuell missbraucht worden zu sein. Die Polizei kam zu dem Ergebnis: Frei erfunden. Doch warum erzählen Frauen solche Lügen? "Es ist schon eine Strategie rechter Frauen, so etwas zu behaupten, um ihren Rassismus zu verbreiten", erklärt Radvan. Natürlich müsse man im Einzelfall gucken, was dahintersteckt. Gerade, wenn Kinder sich solche Geschichten ausdenken. 

Also, alles Lüge oder was? Selbstverständlich gibt es sexualisierte Gewalt gegen Frauen und Kinder - auch bei Flüchtlingen. Deshalb müsse man jedem Fall nachgehen und ihn ernst nehmen, betont Radvan. Doch eben solche Lügen können dafür sorgen, dass den wirklichen Opfern irgendwann nicht mehr geglaubt wird - und, dass die Stimmung gegen Geflüchtete weiter aufgeheizt wird. AZ/dpa Warum haben Gerüchte im Internet so viel Macht?

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

09.02.2016

Erfundene Straftaten, erfundene Vergewaltigungen. Gibt es zu hauf. Wer will kann sich sachkundig machen.

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Da fällt dann nicht nur die erfundene und erlogene Behauptung auf, ein 13-jähriges Mädchen sei von Flüchtlingen vergewaltigt worden. Diese Behauptung wurde sogar vom russischen Außenminister verbreitet. Ob der dabei war?

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Diese Behauptungen sind Waffen. Sie haben das Ziel, anonym zu hetzen, und verbrannte Erde zu hinterlassen. Ein schwelendes Gerücht.

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Eine behauptete, erlogene Vergewaltigung musste sogar herhalten, weil eine Schülerin sich nicht nach Hause getraut hat, wegen schlechter Schulleistungen.

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Solche Lügen bewirken gleichzeitig, dass Opfer echter Straftaten, z.B. Vergewaltigungen, in der Glaubhaftmachung der Untat, die sie als Opfer erleben mussten, oft nicht mehr ernst genommen werden.

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Lügner und Hetzer. In anonymer Öffentlichkeit durchaus erfolgreich.

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http://www.sueddeutsche.de/digital/falschmeldungen-im-internet-diese-karte-entlarvt-geruechte-ueber-fluechtlinge-1.2856642

09.02.2016

Zu einem seriösen Artikel würde eine quantitative Gegenüberstellung von nachgewiesenen und vorgetäuschten Sexualstraftaten gehören.

Der Leser wird durch die Formulierung in der Überschrift "oftmals" getäuscht; der Versuch die Geschehnisse von Köln zu relativieren ist offensichtlich.

Derartige Geschichten finden sich momentan landauf, landab - vor allem seit den massenhaften, teils sexuellen Übergriffen gegen Frauen in der Silvesternacht in Köln, an denen nach Erkenntnissen der Ermittler zahlreiche Nordafrikaner beteiligt waren.

Man beachte die Wortwahl "Geschichten" !
Man beachte die Wortwahl "teils sexuellen" !
Dabei ist längst klar, dass die Gewalt hsl. sexuell war und der Diebstahl nur so mitlief.

Nachdem sich die linke Szene immer schwerer tut die herausragene Stellung ausländischer Tatverdächtiger zu leugnen, versucht man nun mit dem Begriff "Nordafrikaner" einen Ausweg zu finden. Aus dem Strom der Flüchtlinge wird nun ein Teil separiert und so getan, als ob dieser nicht Teil des Migrantenstroms wäre. Auch hier bleibt der Artikel mit der Wortwahl "zahlreiche" völlig unverbindlich; zu den "zahlreichen" arabischen Tatverdächtigen äußert man sich lieber nicht.

Es gibt aktuell noch keine belastbaren Zahlen zur Verteilung der Tatverdächtigen von Köln nach arabisch/afrikanisch. Klar ist nur der überwältigende Anteil von Migranten.

09.02.2016

Wie viele solche Geschichten waren denn erfunden, interessiert mich ernsthaft. Nachdem so ein Bohei darum gemacht wird. Was soll denn der Zweck sein? Ist jetzt ab sofort jedes Opfer als Lügnerin zu sehen?

Villeicht sollte man die Zahlen der wirklichen und zum Teil üblen sexuellen Belästigungen dagegenstellen. Dass das Tatsachen sind hat doch mit Hetze nichts zu tun. Warum werden solche Delikte denn sofort in Frage gestellt?

Was nun die Armut und Fluchtgründe diese Welt mit dem Verhalten hier zu tun haben erschließt sich mir nicht. Monatelang wurde uns allen in den Medien erzählt wie gebildet, anständig, gesund und fleißig die Flüchtlinge sind.

09.02.2016

@Josef S.,

wen Sie erlauben schließe ich mich Ihrer Meinung vorbehaltlos an.

Wenn man dazu noch bedenkt wieviele Straftaten, auf Anordnung, verschwiegen oder vertuscht werden sollten so manche einfach mal zu denken beginnen. Von der Kostenlawine die in Zukuft auf uns zukommt möchte ich besser nicht schreiben.

Aber so Leute wie Herr Kamm und Andere werden dann schon den Schaden von den einheimischen Steuerzahlern abwenden.

09.02.2016

(edit/ Nub. 7.2/ Bitte bleiben Sie beim Thema)

09.02.2016

Analyse gegen Gerüchte

Wer sich gedanklich nicht anstrengen aber dennoch das Gefühl haben will, durchzublicken, glaubt gerne wilden Gerüchten. Und fühlt sich dann als Wissender – und damit stark. Manchen scheint es aber auch zu gefallen, Gerüchten zu glauben, die sie in ihrer Opferrolle bestätigen. „Mir und uns spielt man böse mit“, die da oben oder die Juden oder die xxx beherrschen uns.

Menschenschinder und autoritäre Herrscher machen sich dies gerne zu nutze. Gerüchte gegen Andersdenkende und gegen Aufbegehrende helfen, die eigene Gefolgschaft bei der Stange zu halten und so seine Macht abzusichern. In die ZEIT stand im vergangenen Sommer ein lehrreicher Artikel, wie über die Jahrhunderte mit Gerüchten den Morden und Massenmorden an den Juden der Boden bereitet wurde: DIE ZEIT 16.8.15 http://www.zeit.de/2015/31/antisemitismus-christlich-damaskus-affaere-imperialismus-naher-osten/komplettansicht?commentstart=49#comments

Und heute? Flucht und Auswanderung haben viele Ursachen. Das war beispielsweise auch schon im 19. Jahrhundert so, als Millionen von Menschen aus Deutschland Richtung Amerika flohen beziehungsweise auswanderten. Für die barbarischen Taten des Assad Regimes und seines russischen Helfers wie auch der dortigen islamistischen Terrormilizen tragen wir wohl keine Verantwortung. Mit einer kleinen Einschränkung: Hieß es nicht kürzlich, dass Edmund Stoiber sich als Putin Freund bezeichnete? Und trifft Gleiches nicht auf Gerhard Schröder zu? Und wie unkritisch scheint Horst Seehofer jetzt in Moskau Putin begegnet zu sein?

Für die grausigen Verhältnisse im Irak und der auch daraus entstandenen Terrormiliz IS sind die USA erheblich mitschuldig. Bei Afghanistan traue ich mir kein Urteil zu. Für die extrem ungerechten und mit Gewalt herrschenden Regime in manchem afrikanischen Land tragen wir als ehemalige Kolonialländer wie auch seit Jahrzehnten mit unseren schäbigen mittels Steuermittel billig gemachten Agrarexporte Mitverantwortung. Vielfach auch durch unsere skrupellosen Waffenexporte.

Und für die immer ungerechter werdende Weltwirtschaft auch. Kürzlich erschien von der angesehenen Oxfam-Organisation eine Studie über Reichtum, Gier und Elend. Danach verfügt das reichste Prozent der Weltbevölkerung (70 Millionen Menschen) über so viel Vermögen wie der ganze Rest (sieben Milliarden Menschen). Also einer von diesen Reichen hat so viel wie jeweils hundert Arme. 62 Superreiche allein sollen so viel besitzen wie die gesamte ärmere Hälfte der Weltbevölkerung also 3,5 Milliarden Menschen. Die Gier dieser Superreichen erzwingt auch immer Polizei und Militär, um die Armen auf Abstand zu halten. Und noch immer lassen wir es zu, dass diese Superreichen mit ihren Firmen wie IKEA, Starbucks, Apple, Facebook usw. kaum Steuern zahlen.

https://www.oxfam.de/presse/pressemitteilungen/2016-01-18-62-menschen-besitzen-so-viel-haelfte-weltbevoelkerung

https://www.oxfam.de/blog/antwort-kritiker-oxfams-berechnungen-ungleichheit-korrekt

Es ist besser, auf diesen Feldern gegen die Fluchtursachen zu arbeiten anstatt gegen flüchtende Menschen erst mit Gerüchten zu hetzen und dann schießen zu lassen!
Raimund Kamm

09.02.2016

Die islamisch-arabische Welt ist für ihre Situation sehr stark selbst verantwortlich.


http://www.handelsblatt.com/politik/international/frauenbild-in-der-arabischen-welt-in-fast-allen-arabischen-laendern-existieren-frauenfeindliche-gesetze/12806454-2.html


Bereits 2002 identifizierte der erste „Arabische Entwicklungsbericht“ der Vereinten Nationen die Diskriminierung von Frauen als eine Kernursache dafür, dass sich die arabische Region zum Rest der Welt in einem chronischen Rückstand befindet.


Es ist eine beliebte Strategie "dem Westen" die Schuld zu geben und damit politische Forderungen (meist linkssozialistisch) zu begründen.


Wie hilflos die Argumentation geführt wird sieht man sehr gut bei Herrn Kamm - da entscheidet ein Herr Stoiber mit der Bezeichnung Putins als "Freund" schon den Gang der Welt.

09.02.2016

Herr Kamm, die Fluchtursachen sollten sie zuerst bei den Amerikanern suchen und nicht bei den Russen. Was die Vergewaltigungen angeht, können sie wohl nicht die Heuchlerischen mit den Tatsächlichen aufrechnen. Das ist Unverschämt gegenüber den wirklichen Opfern. Aber wenns der Parteirason dient kennen auch die Grünen keine Grenzen.

08.02.2016

(edit/ Nub. 7.2)