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Fernsehen
15.09.2016

Erstausstrahlung vor 15 Jahren: "Sex and the City" gefiel nicht allen

US-Schauspielerin Sarah Jessica Parker spielte Carrie Bradshaw.
Foto: Peter Foley, dpa

Selten zuvor wurde im Fernsehen so offen über Sex gesprochen wie in "Sex and the City". Vor 15 Jahren wurde die Serie erstmals in Deutschland ausgestrahlt. Das gefiel nicht allen.

Orgasmusschwierigkeiten oder Sex zu dritt: Selten zuvor war im Fernsehen derart offen über erotische Themen gesprochen worden wie in der US-Serie „Sex and the City“. Die Abenteuer von Carrie Bradshaw (Sarah Jessica Parker) und ihren New Yorker Freundinnen Miranda, Charlotte und Samantha sind bis heute Kult. Vor 15 Jahren, am 18. September 2001, waren die vier erstmals auch im deutschen Fernsehen auf Pro Sieben zu sehen.

Was nicht jedem gefiel: Als der Privatsender die Serie 2006 im Vorabendprogramm wiederholte, monierte die damalige bayerische Familienministerin Christa Stewens, dass man junge Zuschauer um diese Zeit nicht mit derartigen „sexuellen Zumutungen“ konfrontieren dürfe.

Beim amerikanischen Pay-TV-Sender HBO war „Sex and the City“ bereits 1998 gestartet. Ein Meilenstein für das US-Fernsehen, denn da nur zahlende Kunden HBO empfangen können, durften die Serienmacher ohne Angst vor der strengen Medienaufsicht anzügliche Zeilen wie „Frauen sind für Freundschaft da, Männer zum Vögeln“ unterbringen. Ein Teil des Erfolgs: Die Serie wurde mehrfach ausgezeichnet und in mehr als 200 Ländern ausgestrahlt. US-Medien zufolge kassierte Hauptdarstellerin Sarah Jessica Parker bis zu drei Millionen Dollar pro Episode – und eine Anti-Nackt-Klausel in ihrem Vertrag sorgte dafür, dass sie sich trotz der expliziten Thematik der Serie nie hüllenlos zeigen musste.

Insgesamt 94 Folgen "Sex and the City"

In deren Mittelpunkt stand zweifelsohne sie als Carrie, Kolumnistin einer New Yorker Zeitung, mit einer schwierigen Beziehung zu „Mr. Big“ (Chris Noth). Carries Erlebnisse basierten auf dem Buch „Sex and the City“ der Klatschkolumnistin Candace Bushnell, die jahrelang in einer Kolumne in der US-Wochenzeitung Observer über das merkwürdige Paarungsverhalten in der Großstadt lästerte. 2004 ging die Serie schließlich nach 94 Episoden zu Ende, es folgten zwei ebenfalls weltweit erfolgreiche Kinofilme.

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