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Nordsee / Ostsee
08.01.2019

Experten: Tief "Benjamin" bringt Sturmflut

Das neue Jahr beginnt im Norden stürmisch. An der Ostseeküste gibt es die erste Sturmflut des Jahres. Hier in Lübeck-Travemünde fährt ein Radfahrer die Strandpromenade entlang.
Foto: Bodo Marks, dpa

Winter zwischen Sturm und Schnee: An der Nordsee warnt das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie vor einer Sturmflut.

Für Teile der Nordseeküste warnt das Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie vor einer Sturmflut, verursacht von Sturmtief "Benjamin". Am wichtigen Drehkreuz Amsterdam Schiphol strich die niederländische Fluggesellschaft KLM vorsorglich etwa 160 Flüge.

Sturmtief "Benjamin" - Chaos an Bahnhöfen und Häfen droht

Die Deutsche Bahn schloss zunächst auch Auswirkungen des Sturmtiefs auf den Bahnverkehr nicht aus. Reisende sollten sich vorab informieren.

In den Niederlanden könnte durch den erwarteten Nordweststurm am Dienstag erneut Ladung aus den Containern des Frachtschiffes "MSC Zoe" an Land spülen. Vor allem die Strände der Wattenmeerinseln Terschelling, Ameland und Schiermonnikoog müssten sich auf Weiteres Treibgut einstellen, warnten die Behörden in der Provinz Friesland. 

Die "MSC Zoe" hatte in der vergangenen Woche auf dem Weg nach Bremerhaven 281 Container in der Nordsee verloren. Die meisten wurden inzwischen geortet und befinden sich auf dem Meeresboden.

Vor Sturmflut: Immer noch Container in der Nordsee unterwegs

Die Behörden schließen aber nicht aus, dass Container, die noch nicht geortet wurden, durch die hohen Wellen beschädigt werden und aufbrechen. Bürger wurden auch aufgerufen, während des Sturmes die Säuberungsaktionen der Strände einzustellen. 

In Deutschland hält der Niedersächsische Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz weitere Anlandungen auf Borkum, Juist und Norderney für denkbar. (dpa)

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