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Pilzvergiftung
19.09.2014

Experten warnen vor Pilzbestimmung mit Smartphone-App

Ein Korb mit Maronen-Röhrlingen und einem giftigen Knollenblätterpilz: Der Knollenblätterpilz ist leicht mit Champignons zu verwechseln. Pilzsammler sollten deshalb einen Sachverständigen um Rat fragen.
Foto: Patrick Pleul (dpa)

Experten warnen davor, Pilze ohne Fachwissen zu sammeln. Auch mit Hilfe von Smartphone-Apps auf Pilzsuche zu gehen, sei gefährlich.

Das Giftinformationszentrum Freiburg warnt vor allem Laien, sich ohne zusätzliche Anleitung auf Apps wie "Meine Pilze" oder "Die Waldfibel" zu verlassen. Internet-Foren oder Apps sollten nur genutzt werden, wenn sich die Sammler ohnehin gut auskennen, sagte Uwe Stedtler, stellvertretender Leiter der Infozentrale. Für Laien seien die Apps hingegen "sehr, sehr gefährlich".   

Stedtler zufolge sind vor allem Unwissenheit und fehlende Erfahrung Gründe für eine Pilzvergiftung. 180 bis 260 Notrufe erreichen ihn jährlich über die Vergiftungs-Informations-Zentrale. Die Anrufer klagen in den meisten Fällen über Magen-Darm-Beschwerden nach dem Verzehr von selbstgesammelten Pilzen.

Bundesweit ist die Anzahl der Pilzvergiftungen im Jahr 2013 um gut 41 Prozent gestiegen, wie aus aktuellen Daten der DAK Gesundheit hervorgeht. Von insgesamt 34 Menschen, die mit einer schweren Vergiftung im Krankenhaus behandelt wurden, kamen zwei Fälle aus Baden-Württemberg. dpa/AZ

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