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Porno-Abmahnungen
25.10.2014

Experten warnen vor gefälschten Porno-Abmahnungen

Vor zehn Monaten sorgte der Redtube-Skandal für Verunsicherung bei Internet-Nutzern. Nun wurden erneut gefälschte Porno-Abmahnbriefe verschickt. Experten raten, kein Geld zu überweisen.

Vor zehn Monaten erregte der Redtube-Skandal Aufsehen. Damals verschickte eine Anwaltskanzlei Abmahnungen an die Nutzer der Porno-Seite RedTube. Internetnutzer fürchteten, das Porno-Streaming könnte illegal sein.

Neue Porno-Abmahnwelle sorgt für Verunsicherung der Internet-Nutzer

Nun sorgt eine neue Porno-Abmahnwelle für Wirbel. Hunderte gefälschte Schreiben werden derzeit von Unbekannten verschickt. Signiert sind sie von der britischen Anwaltskanzlei Robert Barger.

Experten: Kein Geld an Betrüger überweisen

In den juristisch weitgehend korrekt formulierten Briefen werden 280 Euro Schadensersatz wegen illegalen Streamings gefordert, berichtet der Focus. Nutzer hätten den Film "Sucking housewifes reloaded - Julias pleasure" der xfun film Ltd. öffentlich zugänglich gemacht, heißt es in dem Brief. Experten raten, das Geld auf keinen Fall zu überweisen. AZ

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