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Künstliche Intelligenz
22.01.2019

Facebook unterstützt Forschung der TU München

Facebook unterstützt die TU München und ihre Forschung an künstlicher Intelligenz mit 7,5 Millionen Dollar.
Foto: Andrea Warnecke, dpa (Symbolfoto)

Facebook investiert 7,5 Millionen in die Forschung der TU München. Im Vordergrund stehen dabei ethische Fragen rund um künstliche Intelligenz.

Facebook wird die Forschung der Technischen Universität München mit 7,5 Millionen Euro unterstützen. Das teilte das Unternehmen am Sonntag mit Dieses Geld soll im Rahmen einer Partnerschaft innerhalb der nächsten fünf Jahre an das neue, unabhängige Institut für Ethik in künstlicher Intelligenz fließen.

Facebook unterstützt Forschung zu Sicherheit und Ethik von künstlicher Intelligenz

Die immer stärker zunehmende Ausbreitung von künstlicher Intelligenz in Maschinen wirft ganz neue Fragen auf. Diese Aspekte, wie Fairness, Transparenz und Sicherheit sollen nun im Institut genauer untersucht werden, wie es auf der Innovationskonferenz DLD in München hieß. Die Ergebnisse sollen anschließend der Gesellschaft, Gesetzgebern und der Wirtschaft zur Verfügung gestellt werden.

Facebook steht in der Kritik um künstliche Intelligenz

Bereits in mehreren Fällen wurde bekannt, dass Entwickler einer Software Vorurteile in Algorithmen einfließen ließen, die soziale oder ethnische Gruppen diskriminierten. Dies sei bei der Auswahl von Job-Bewerbern oder Finanzdienstleistungen bereits häufiger vorgekommen. Auch Facebook selbst steht immer wieder im Zentrum solcher Debatten, da das Unternehmen, wie auch Google, künstliche Intelligenz nutzt, um beispielsweise unzulässige Inhalte wie Terrorpropaganda und Hassreden auf der Seite des sozialen Netzwerkes zu löschen. Dies führt jedoch zu der Vermutung, dass die Plattform nur unternehmenskonforme Inhalte zulässt und damit die Allgemeinheit beeinflusst.

Wie funktioniert künstliche Intelligenz?

Mit Hilfe von Erfahrungen und der Analyse immens großer Datenmengen trifft die künstliche Intelligenz Entscheidungen. Diese werden gespeichert und für weitere Entscheidungen genutzt. Bislang beschränkten sich die Aufgaben auf eher einfache Tätigkeiten, wie beispielsweise die Verbesserung von Fotos oder der Prüfung von Dokumenten. Allerdings wird bereits an universell einsetzbarer künstlicher Intelligenz gearbeitet. (dpa/AZ)

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