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Oscars 2015
22.02.2015

Favoriten, Nominierte, Stars: So können Sie bei den Oscars mitreden

Der Countdown läuft.
Foto: Tannen Maury (dpa)

Die Oscars 2015 stehen an: Bereits zum 87. Mal wird Hollywoods beliebteste Auszeichnung vergeben. Mit diesen Fakten können Sie bei der Oscar-Verleihung bestens mitreden.

Welcher Film ist Favorit? Welcher Stars können sich Hoffnung auf einen Oscar machen? Und welche deutschen Schauspieler und Filmemacher sind bei den Oscars 2015 dabei? Die wichtigsten Fragen und Antworten zur Verleihung des begehrtesten Filmpreises der Welt.

Wer ist Favorit für die Auszeichnung bester Film?

Die acht Kandidaten in der Kategorie "Best Picture", also "Bester Film", sind stark. Viele denken, es werde auf "Birdman" oder "Boyhood" hinauslaufen. Kompromiss könnte sein: "Birdman" bester Film, Regie-Preis für Linklater und "Boyhood". Die anderen Kandidaten sind: "American Sniper" (von Clint Eastwood), "Die Entdeckung der Unendlichkeit" (über das Leben von Stephen Hawking), "Grand Budapest Hotel" (mit deutscher Produktionsbeteiligung), "The Imitation Game - Ein streng geheimes Leben" (über den schwulen Mathematiker Alan Turing), "Selma" (ein Martin-Luther-King-Biopic) sowie "Whiplash" (ein Drama über einen autoritären Musiklehrer).

Welche Stars könnten in den Schauspielerkategorien abräumen?

Endlich dran beim Hauptrollen-Oscar ist womöglich Julianne Moore (54) - im berührenden Film "Still Alice - Mein Leben ohne Gestern" brilliert die Schauspielerin, die Teile ihrer Jugend in Deutschland (Frankfurt am Main) verbrachte, als eine Professorin mit Alzheimer. Bei den männlichen Hauptrollen könnte der frühere Batman-Darsteller Michael Keaton (63) mit seiner "Birdman"-Leistung gewinnen. Auch der Brite Eddie Redmayne (33), der sich in "Die Entdeckung der Unendlichkeit" in den Physiker Stephen Hawking verwandelt, hat gute Chancen. Benedict Cumberbatch (38) als Mathematiker Alan Turing gilt trotz Hypes als Außenseiter. Bei den Nebendarstellern sollten wohl Patricia Arquette (46) als Mutter in "Boyhood" und J.K. Simmons (60) als aggressiver Musiklehrer in "Whiplash" eine Dankesrede parat haben.

Gibt es deutsche Hoffnungen bei den Oscars 2015?

Ja, und gar nicht so wenige. Der vorher zweimal nominierte Wim Wenders (69, "Buena Vista Social Club", "Pina") könnte in der Sparte "Beste Dokumentation" mit seinem Film "Das Salz der Erde" über den brasilianischen Fotografen Sebastião Salgado gewinnen. Chancen hat auch die Doku "Citizenfour" über Whistleblower Edward Snowden, in Berlin von Dirk Wilutzky und Mathilde Bonnefoy produziert. Sie sind gemeinsam mit US-Regisseurin Laura Poitras für den Oscar nominiert. Der NDR und der BR produzierten mit. Zudem könnte der in den USA lebende gebürtige Frankfurter Hans Zimmer ("Der König der Löwen") den zweiten Oscar als Filmkomponist holen, diesmal für "Interstellar". Beim neunmal nominierten "Grand Budapest Hotel" hofft das Studio Babelsberg in Potsdam mit, denn die Komödie von Wes Anderson über ein Hotel im Europa der Zwischenkriegszeit wurde von ihm mitproduziert und zum Teil in Deutschland gedreht, etwa in Görlitz.

Wer moderiert dieses Jahr die Oscar-Gala?

Der Schauspieler Neil Patrick Harris ("How I Met Your Mother") fungiert als Host (Gastgeber). Der 41-Jährige folgt Ellen DeGeneres (57), die letztes Jahr in erster Linie mit dem Star-Selfie mit Jennifer Lawrence, Brad Pitt oder auch Bradley Cooper in Erinnerung blieb. "Das Oscar-Selfie vom vergangenen Jahr hängt wie eine schreckliche dunkle Wolke über mir", scherzte Harris diese Woche in Ellens Talkshow über den Twitter-Hit. "Wie soll man das Selfie schlagen, das das Internet zum Absturz brachte?"

Welche Stars dürfen die Oscar-Gewinner verkünden?

John Travolta darf trotz einer verpatzten Ansage im Vorjahr wieder auf die Bühne. Auch Jennifer Aniston, Jennifer Lopez, Sienna Miller, Cate Blanchett, Dakota Johnson, Scarlett Johansson, Nicole Kidman, Shirley MacLaine, Jared Leto, Matthew McConaughey und Chris Pratt gehören zu den sogenannten Presentern. Im vorigen Jahr blamierte sich "Pulp Fiction"-Star Travolta: Auf der Oscar-Bühne sollte er Idina Menzel vorstellen, Sängerin des Hits "Let It Go" aus dem Zeichentrickfilm "Die Eiskönigin - Völlig unverfroren". Vor dem Millionenpublikum sagte Travolta jedoch "Adele Dazeem".

Wo laufen die Oscars 2015 im Fernsehen?

In Deutschland gucken die nächtliche Oscar-Show immer nur ein paar Hunderttausend Menschen live bei ProSieben. In den USA zur besten Sendezeit am Sonntagabend (Los Angeles 17.30 Uhr, New York 20.30 Uhr) schauten 2014 etwa 43 Millionen zu, der beste Wert seit zehn Jahren. Zum dritten Mal in Folge war die Zahl gestiegen. Traditionell ist die Oscar-Verleihung im US-Fernsehen die meistgesehene Sendung des Jahres nach dem Superbowl (mit um die 100 Millionen Zuschauern).

Wohin geht wohl der Auslands-Oscar?

Favorit als bester fremdsprachiger Film ist Russlands "Leviathan". Erzählt wird die Geschichte einer Familie in Murmansk, die in einem Konflikt mit einem korrupten Bürgermeister alles verliert. Das Werk von Regisseur Andrej Swjaginzew wurde schon bei den Golden Globes als bester ausländischer Kinofilm gekürt. Russische Patrioten werfen Swjaginzew vor, er ziehe sein Land in den Dreck, um bei westlichen Galas und Festivals Trophäen abzuräumen.

Warum heißt der Oscar eigentlich Oscar?

Seinen heute üblichen Namen verdankt der seit 1929 verliehene Preis der Bibliothekarin und späteren Academy-Direktorin Margaret Herrick. Die Statue (35 Zentimeter hoch, vier Kilogramm schwer, goldüberzogen) sehe ihrem Onkel Oscar ähnlich, soll sie gesagt haben. 1939 ließ die Akademie den Spitznamen zu. Mit ihr belohnen die weltweit vertretenen Mitglieder der Academy of Motion Picture Arts and Sciences (AMPAS) die besten Leistungen aus der (meist angelsächsischen) Filmproduktion des Vorjahres. Schon eine Nominierung gilt als Ehre. Bis heute wurden etwa 3000 Oscars vergeben.

Wo genau findet die Oscar-Gala statt?

Seit 2002 geht die Show in einem Veranstaltungs- und Konzertsaal am Hollywood Boulevard (Walk of Fame) über die Bühne. Er heißt Dolby Theatre. Bis 2012 lautete der Name Kodak Theatre. Frühere Verleihungsorte waren diverse Hotelsäle, später auch das Shrine Civic Auditorium oder die Konzerthalle Dorothy Chandler Pavilion (heute LA Opera). drs, dpa

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