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  3. "The Interview": Fiktive Todesszene Kim Jong Uns im Internet zu sehen

"The Interview"
19.12.2014

Fiktive Todesszene Kim Jong Uns im Internet zu sehen

Der pikanteste Ausschnitt aus dem umstrittenen Film "The Interview" ist im Internet zu finden: Der fiktive Tod Kim Jong Uns.
Foto: Str, afp

Obwohl der Film "The Interview" von Sony gestoppt wurde, ist nun eine heikle Szene ins Internet gelangt: Sie zeigt den fiktiven Tod des nordkoreanischen Diktators.

Was die Produktionsfirma Sony unbedingt vermeiden wollte, ist jetzt doch passiert: Eine Szene aus dem Satire-Film "The Interview" ist im Internet gelandet. Besonders pikant: Die fiktive Szene zeigt den Tod des nordkoreanischen Diktators Kim Jong Un. Unter anderem zeigt das Video der britische "Telegraph" auf seiner Seite. In dem Film bekommen zwei US-Journalisten (Seth Rogen und James Franco) den Auftrag, Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un bei einem Interview zu töten. "The Interview": Das ist der Film über den Mord an Kim Jong Un

Im Video kracht eine Rakete in einen Kampfhubschrauber, in dem der Diktator sitzt. Der Hubschrauber inklusive Kim Jong Un geht in Flammen auf, im Hintergrund ist Katie Perrys Hit "Firework" (englisch "Feuerwerk") zu hören.

Sony hatte nach Terrordrohungen von Hackern den Film zumindest für die Veröffentlichung in den USA abgesagt. Ob der Streifen in Europa laufen wird, ist noch nicht bekannt. Die Hackergruppe Guardians of Peace (GOP) hatte am Dienstag gewarnt, wegen des Films werde "die Welt mit Angst erfüllt sein". Bald könne jeder sehen, welch "furchtbaren" Film Sony gemacht habe. Die Gruppe rief dazu auf, sich von Kinos fernzuhalten, in denen der Film gezeigt wird: "Erinnert euch an den 11. September 2001."

Laut US-Medien steckt wohl Nordkorea hinter dem Hackerangriff

US-Medien berichteten, nach Überzeugung der Ermittler stecke Nordkorea hinter dem Hackerangriff. Wie der Sender CNN unter Verweis auf namentlich nicht genannte Regierungsvertreter berichtete, verdichteten sich die Hinweise auf eine Verstrickung Nordkoreas in die Affäre. "Digitale Fußabdrücke" wiesen in Richtung Nordkorea, hieß es. Allerdings wollten weder das Weiße Haus noch andere Behörden den vermeintlichen Schuldigen öffentlich beim Namen nennen. Nach CNN-Angaben vom Donnerstagabend (Ortszeit) werde inzwischen über eine Reaktion auf den Hackerangriff beraten. (AZ, dpa, afp)

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