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  3. Kinokritik: Film über geheimes Leben der Haustiere: "Pets" bleibt erzählerisch sehr brav

Kinokritik
26.07.2016

Film über geheimes Leben der Haustiere: "Pets" bleibt erzählerisch sehr brav

Die niedlichen Haustiere spielen im Film "Pets" die Hauptrolle.
Foto: Universal Pictures (dpa)

Was machen Hund und Katze, wenn sie allein zu Hause sind? Nicht das, was ihre Besitzer denken. Zumindest im Film "Pets" führen Haustiere ein geheimes Leben. Die Kritik zum Film.

Nach dem Hype um "Zoomania" enterten gerade die "Ice Age"-Helden wieder die Leinwand. Ende September kommt dann die sehnsüchtig erwartete Nemo-Fortsetzung "Findet Dorie" ins Kino - Es ist ganz klar das Jahr der tierischen Animations-Stars. Pünktlich zu den Sommerferien startet jetzt erstmal "Pets" - ein knallbunter Kinospaß über das geheime Leben unserer Haustiere (Filmstart am 28. Juli). In den USA katapultierte sich der neue Streich der "Ich - Einfach unverbesserlich"-Macher gleich am Startwochenende an die Spitze der Kinocharts.

"Pets": Jan Josef Liefers spricht Terrier-Mischling Max

Die unterschiedlichen Charaktere der sprechenden Tiere haben die Regisseure Chris Renaud und Yarrow Cheney im Film "Pets" hervorragend getroffen. Und passend dazu wurden auch die deutschen Sprecher sorgfältig ausgewählt. Hauptdarsteller sind der treue Terrier-Mischling Max (gesprochen von Jan Josef Liefers) und sein riesiger zotteliger Kumpel Duke (Dietmar Bär). Bei einem Ausflug in ihrer Heimatstadt New York werden sie von Hundefängern geschnappt. 

Das flauschige weiße Schoßhündchen Gidget (Jella Haase) mobilisiert daraufhin die gesamte tierische Nachbarschaft, um die Freunde  wiederzufinden: Dackel Buddy (Frederick Lau), der sich gerne vom Knethaken der Küchenmaschine massieren lässt. Wellensittich Sweetpea, der in Abwesenheit seines Herrchens Ventilator und PC-Flugsimulator zu eigenen Zwecken nutzt. Die verfressene Pracht-Katze Chloe (Martina Hill) und Heavy-Metal-Pudel Leonard. Sowie Meerschweinchen Norman (Video-Blogger LeFloid), das auf der Suche nach der Wohnung seines Menschen durch die Lüftungskanäle des Hauses kriecht.

Max und Duke geraten schließlich in die Hände des nur äußerlich niedlichen Kaninchens Snowball (Fahri Yardim). Das putzige weiße Tierchen ist Anführer der Weggeworfenen Haustiere, einer im Untergrund lebenden, äußerst rachsüchtigen Truppe. Doch Rettung für die Freunde naht. Mit Hilfe von Falke Tiberius (Uwe Ochsenknecht) und dem alten Bassett und Partyking Pops (herrlich schräg: Dieter Hallervorden) kommen die Retter auf die Spur der entführten Hunde.

Schoßhündchen Gidget hilft ihren Haustier-Freunden im Film "Pets". Der läuft ab Donnerstag, 28. Juli, in den deutschen Kinos.
Foto: Universal Pictures (dpa)

Animationsfilm "Pets": Die Kritik

Bis zum Showdown auf der Brooklyn Bridge breiten die Filmemacher wahlweise in 2D oder 3D ein bonbonfarbenes Manhattan mit vielen liebenswerten tierischen Bewohnern vor den Zuschauern aus. Verglichen mit den irrwitzigen Action-Orgien und Gag-Feuerwerken in Filmen wie "Madagascar" oder "Ice Age" bleibt "Pets" erzählerisch allerdings ziemlich brav - weniger Biss, kein doppelter Boden und kaum popkulturelle Anspielungen, die auch Erwachsene in die Story ziehen könnten. Die besten Gags haben die "Pets"-Macher außerdem schon in den Werbe-Trailern verballert.

Das etwas gedrosselte Erzähltempo, die übersichtliche Story und die freundlichen Charaktere machen "Pets" dennoch zu feinem, kindgerechten Familienkino. Am Ende des Films geht dann auch der aufregende Tag in Manhattan zu Ende. Die Menschen kommen wieder nach Hause zu ihren tierischen Lieblingen - und ahnen nichts von deren Abenteuern. Und sogar Ninja-Kaninchen Snowball findet schließlich seine wahre Bestimmung. dpa

Pets, USA 2016, 87 Min., FSK ab 0, von Chris Renaud, Yarrow Cheney, mit den Stimmen u.a. von Jan Josef Liefers, Dietmar Bär, Jella Haase, Dieter Hallervorden, Uwe Ochsenknecht

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