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Verschollenes Flugzeug
21.03.2014

Flug MH370: Können die Chinesen die Wrackteile finden?

2 Bilder
Foto: Leading Seaman Justin Brown

Obwohl der Bereich, in der das Flugzeug von Flug MH370 abgestürzt sein soll, inzwischen umgerissen ist, fehlt weiter jede Spur von den möglichen Wrackteilen.

Wo ist die Boeing 777-200 von Flug MH370? Diese Frage bleibt weiter unbeantwortet und viele Rätsel ranken sich bereits um die Maschine der Malaysia Airlines, die am 8. März von Kuala Lumpur Richtung Peking gestartet war. Unter anderem hatte niemand der Fluggäste telefoniert. Doch nun gab es in den vergangenen Tagen Bewegung: Man wähnte sich schon nahe an den Wrackteilen. Neben australischen Flugzeugen schickt China am Freitag weitere Schiff auf die Suche nach dem verschwundenen Flugzeug.

So macht sich der Eisbrecher Xuelong (deutsche: Schneedrache) an die Vorbereitungen: In Australien lädt er Essen und fährt dann in den südlichen Indischen Ozean. Das berichtet die chinesische Nachrichtenagentur Xinhua. Drei Schiffe der chinesischen Marine sind bereits unterwegs und zwei Rettungsschiffe sollen bald in See stechen.

Mehr als 150 der 239 Passagieren waren Chinesen

Die Chinesen haben ein besonderes Interesse an dem Auffinden des Fluges MH370. Denn mehr als 150 der 239 Passagiere des vermissten Fliegers stammen aus der Volksrepublik. Und die Angehörigen der Vermissten werden langsam unruhig, vor einigen Tagen schon hatten sie mit Hungerstreiks gedroht. Viele glauben an eine Verschwörung.

Was man bislang zum Verbleib des Flugzeuges weiß, ist dürftig: Allerdings hatte der Geheimdienst Australiens zuletzt mögliche Wrackteile auf einem Satellitenbild entdeckt. So soll ein Teil etwa 24 Meter lang sein, das zweite fünf, was durchaus zu einer Boeing passen könnte.

Foto: Dpa-infografik Gmbh

Weil das Wetter schlecht war, war die Suche aber bisher schwierig. Das berichtet die Seesicherheitsbehörde am Freitag. Sie managt die Aktion.  Zudem ist der Einsatzort für sich sehr anspruchsvoll. "Es ist wohl eine der abgelegensten Ecken auf dem Erdball", sagte der australische Ministerpräsident Tony Abbott.

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Die Suche konzentriert sich auf den südlichen indischen Ozean

Den Chinesen dauert das - aus genannten Gründen - zu lang. Bereits zuvor hatte sich der chinesische Staatschef Xi Jinping eingeschaltet. "Seit der Kontakt zu dem Flugzeug abgebrochen ist, sind unsere Herzen mit den Menschen aus verschiedenen Ländern an Bord", sagte Xi dem australischen Ministerpräsidenten Tony Abbott, wie Xinhua in der Nacht zum Freitag berichtete. Xi habe sich von Abbott die Details zu dem australischen Hinweis erläutern lassen. Er hoffe, dass Australien und die anderen beteiligten Staaten ihr Möglichstes unternähmen, um die verschollene Boeing zu finden.

Bis dahin bleibt der verschollene Flug MH370 mehr als rätselhaft. dpa/afp/AZ

Zwischen Verzweiflung und Wut: Seit dem 8. März warten Angehörige der Passagiere der verschollenen Maschine MH370 auf ein Lebenszeichen ihrer Liebsten.
9 Bilder
Der verschollene Flug MH370
Foto: Rolex Dela Pena, dpa
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