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Riesen-Baby: Osnabrück: Baby wiegt bei der Geburt fast sechs Kilogramm
Riesen-Baby
27.06.2017
Osnabrück: Baby wiegt bei der Geburt fast sechs Kilogramm
Stolze 5935 Gramm wog ein Baby in Osnabrück bei der Geburt - fast doppelt so viel, wie ein durchschnittlicher Junge. Wie es der Mutter nach der Geburt ihres "Riesen-Babys" geht.
Fast sechs Kilogramm schwer fast 60 Zentimeter lang: Eine Frau hat in Osnabrück ein echtes "Riesen-Baby" zur Welt gebracht. Genau 5935 Gramm brachte der kleine Junge auf die Waage - das ist fast doppelt so viel, wie das Durchschnittsgewicht eines Jungen bei der Geburt. Wie das Marienhospital am Montag mitteilte, wurde das Baby bereits am Samstag geboren - ohne Kaiserschnitt und ohne Komplikationen. Mutter und Kind sind nach Angaben des Chefarztes der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, Götz Menke, wohlauf. Das Durchschnittsgewicht eines neugeborenen Jungen liegt in Deutschland nach seinen Angaben bei 3500 Gramm.
Osnarbrück: Frau bringt fast sechs Kilogramm schweres Baby zur Welt
Dass das Kind mit dem fast doppelten Gewicht wie üblich auf die Welt kam, sei bis zur Geburt nicht zu erkennen gewesen. Die Mutter habe auch keinen Schwangerschaftszucker gehabt wie sonst bei schweren Kindern. Das Baby ist 57 Zentimeter groß und hat einen Kopfumfang von 42 Zentimetern. Es ist das zweite Kind der Osnabrücker Familie.
2013 war in Leipzig ein Kind mit 6,1 Kilogramm Gewicht auf die Welt gekommen, 2014 ein 5750 Gramm schweres Kind in Königs Wusterhausen (Brandenburg).
Niedersachsen: Baby wird auf Bundesstraße geboren
Es ist nicht die einzige kuriose Geburt in Niedersachsen in diesem Monat: Bereits Mitte des Juni hat eine 37-jährige Schwangere ihr Baby unerwartet, aber komplikationslos im Auto auf einer Bundesstraße bei Hameln zur Welt gebracht. Gemeinsam mit ihrem Mann war sie unterwegs zu einem Geburtshaus, wie die Deister- und Weser-Zeitung berichtete. Dann ging die Geburt ihres zweiten Kindes aber schneller als erwartet.
Der Vater aber hatte in der Aufregung sein Handy zu Hause vergessen. In seiner Not hielt er ein Auto mit einem Blaulicht auf dem Dach auf der Bundesstraße 217 an. Zuvor war er neben dem Wagen hergefahren und hatte durch Hupen und Gestikulieren zu verstehen gegeben, dass er Hilfe brauchte.
In dem Fahrzeug saß jedoch kein Notarzt, sondern ein Notfall-Manager der Bahn. Der rief über die "112" Hilfe. Als die Leitstelle kurz darauf noch einmal nachfragte, war das "B217-Baby" aber schon auf der Welt. Die Mutter und ihr kleiner Sohn seien wohlauf, hieß es. AZ, dpa
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