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Sechs Tote
20.11.2012

Geisterfahrer verursacht auf A5 Horror-Unfall: Er hatte wohl keine Suizid-Absichten

Geisterfahrer verursacht Horror-Crash: Er hatte keine Suizid-Absichten - Die Ermittlungen hätten keine Rückschlüsse auf eine mögliche Suizidabsicht des 20-jährigen Fahrers zugelassen, erklärte die Polizeidirektion Offenburg am Montag.
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Geisterfahrer verursacht Horror-Crash: Er hatte keine Suizid-Absichten - Die Ermittlungen hätten keine Rückschlüsse auf eine mögliche Suizidabsicht des 20-jährigen Fahrers zugelassen, erklärte die Polizeidirektion Offenburg am Montag.
Foto: Patrick Seeger dpa

Der Geisterfahrer auf der A5 in Baden-Württemberg hat den tödlichen Crash am Wochenende nach Erkenntnissen der Polizei wohl nicht in selbstmörderischer Absicht verursacht.

Geisterfahrer verursacht Horror-Crash: Er hatte keine Suizid-Absichten - Die Ermittlungen hätten keine Rückschlüsse auf eine mögliche Suizidabsicht des 20-jährigen Fahrers zugelassen, erklärte die Polizeidirektion Offenburg am Montag. Der Geisterfahrer hatte am frühen Sonntagmorgen frontal einen Kleinbus gerammt. Fünf Insassen starben, auch der Geisterfahrer selbst kam ums Leben.

Horror-Unfall auf A5

Die Ermittler halten es nach Polizeiinformationen für denkbar, dass der 20-Jährige unter Alkohol- oder Drogeneinfluss stand. Zeugen hätten ausgesagt, dass der junge Mann den Abend und die frühen Morgenstunden in verschiedenen Lokalen zugebracht habe, erklärte die Offenburger Polizei.

Geisterfahrer verursacht Horror-Crash: Er hatte keine Suizid-Absichten

Die Ermittler hätten die letzten Stunden im Leben des Mannes "minutiös" rekonstruiert. Der Unfall ereignete sich am Sonntagmorgen gegen sechs Uhr zwischen den Anschlussstellen Offenburg und Lahr. Laut Polizei fuhr der 20-Jährige bei Lahr falsch auf die Autobahn in Richtung Basel auf und raste anschließend frontal in einen vollbesetzten Mini-Van. In dem Mini-Van starben alle fünf Insassen, neben dem 30-jährigen Fahrer zwei 23 und 36 Jahre alten Frauen und zwei Männer im Alter von 26 und 27 Jahren.

Zur Unfallzeit herrschte dichter Nebel. Eine Autofahrerin, die auf dem Seitenstreifen hielt, um Hilfe zu leisten, wurde von einem nachfolgenden Wagen erfasst und schwer verletzt. Die 37-Jährige ist nach Behördenangaben vom Montag inzwischen außer Lebensgefahr und sollte vernommen werden.

Schwere Unfälle mit Geisterfahrern

In den vergangenen Wochen war es in Deutschland wiederholt zu schweren Verkehrsunfällen mit Geisterfahrern gekommen. Erst vor vier Wochen verursachte ein Falschfahrer in Nordrhein-Westfalen einen Unfall mit fünf Toten. Ebenfalls im Oktober gab es in Rheinland-Pfalz einen durch einen Geisterfahrer ausgelösten Unfall mit drei Toten. (afp, AZ)

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