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Mord in Montreal
04.06.2012

Gesuchter Porno-Darsteller Magnotta in Paris?

Der Porno-Darsteller Luka Rocco Magnotta steht unter Mordverdacht.
Foto: Polizei Montreal, dpa

Der Porno-Darsteller Luka Rocco Magnotta steht unter Mordverdacht: Er soll einen Mann grausam getötet und zerstückelt haben. Am Wochenende wurde er angeblich in Paris gesichtet.

Der Porno-Darsteller Luka Rocco Magnotta steht unter Mordverdacht: Der Täter hatte den Mord in Montreal und die Zerstückelung der Leiche gefilmt, anschließend stellte er das Video ins Internet. Doch damit nicht genug: Die Teile seines Opfers hat der Mörder an politische Parteien in Kanada geschickt. Der grausamen Mord an einem chinesischen Studenten im kanadischen Montréal schockt.

Luka Rocco Magnotta im Visier

Als mutmaßlichen Täter hat die Polizei den Pornodarsteller Luka Rocco Magnotta im Visier. Nun fahndet die französische Polizei in Paris nach ihm. Es sei  sicher, dass Luka Rocco Magnotta sich "mindestens seit Freitag" in der französischen Hauptstadt aufgehalten habe oder noch aufhalte, verlautete es am Sonntag aus Polizeikreisen in Paris. Die Polizei wirft ihm neben Mord und Leichenschändung vor, Premierminister Stephen Harper und andere Abgeordnete bedroht zu haben.

Kanada: Mit Eispickel getötet

Der 29-Jährige steht im dringenden Verdacht, seinen Geliebten in der Nacht zum 25. Mai mit einem Eispickel getötet zu haben. Laut französischer Polizei wurde Magnotta unter anderem von Zeugen gesehen. Es gebe "gezielte Suchaktionen", hieß es am Samstag. In den vergangenen Tagen seien unter anderem eine Bar und zwei Hotels in Paris kontrolliert worden.

Magnotta ist auch unter den Namen Eric Clinton Newman und  Vladimir Romanov bekannt. Auf verschiedenen Internetseiten wird er als gescheiterter Porno-Darsteller beschrieben, er soll sich außerdem prostituiert haben. Nach Informationen der kanadischen Polizei hatte Magnotta bereits am Donnerstag Kanada in Richtung Frankreich verlassen, wohin er schon früher wiederholt gereist sein soll.

Magnotta: Zur Fahndung ausgeschrieben

Interpol hat den 29-Jährigen weltweit zur Fahndung ausgeschrieben. In Ottawa war am Dienstag ein abgetrennter Fuß in einem Paket  bei der konservativen Regierungspartei eingegangen. Ein weiteres  Paket mit einer Hand sollte an die liberale Partei gehen, wurde aber in einem Postamt abgefangen. Beide Pakete wurden in Montréal  aufgegeben.

Bei dem Opfer soll es sich laut Medienberichten um einen 33-jährigen Chinesen handeln, der an der Concordia Universität studiert habe. Seine Leiche wurde ohne Kopf in Montréal gefunden. Weil während der gesamten Aufnahme Musik aus dem  Film "American Psycho" läuft, haben die Boulevardblätter den  mutmaßlichen Täter auch "Canadian Psycho" getauft. (afp, AZ)

 

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