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High-Tech-Brille
04.12.2013

Google-Brille am Steuer: Testerin in USA vor Gericht

Mit der Datenbrille werden Informationen in das Sichtfeld der Brillengläsern einblendet.
Foto: Google (dpa)

Weil sie während der Fahrt eine Google-Brille trug, steht eine 44-Jährige in den USA vor Gericht. Im ersten derartigen Prozess plädiert die Frau auf Freispruch.

Eine Autofahrerin muss sich in den USA wegen des Tragens einer Google-Brille am Steuer verantworten. Weil sie die Brille während der Fahrt nicht eingeschaltet hatte, plädierte die 44-jährige Cecilia Abadie am Dienstag vor dem Gericht auf nicht schuldig.

Frau mit Google-Brille und überhöhter Geschwindigkeit unterwegs

"Die Google-Brille zu tragen, während sie nicht eingeschaltet ist, ist nicht illegal", betonte ihr Anwalt William Concidine. Der Prozess gilt als erstes solches Verfahren im Zusammenhang mit der High-Tech-Brille des Internetkonzerns Google.

Die Frau war Ende Oktober mit überhöhter Geschwindigkeit auf einer Schnellstraße in San Diego angehalten worden. Ihr wird vor allem vorgeworfen, durch das Tragen und die Nutzung der internetfähigen Brille abgelenkt gewesen zu sein. Das Verkehrsrecht verbietet es, während des Fahrens einen Fernseh- oder Videobildschirm im Blick zu haben. Es sei aber unklar, ob dies auch für die Google-Brille gelte, die noch gar nicht erfunden worden sei, als das Gesetz verfasst wurde, argumentierte Concidine.

Google-Brillen sollen bereits Anfang 2014 erhältlich sein

Google-Brillen sind mit kleinen Kameras und Displays ausgestattet und können von ihrem Träger per Sprachsteuerung bedient werden. Es lassen sich auf diese Weise Straßenkarten, Wetterinformationen oder Videos in das Sichtfeld einblenden.

Bislang wurden nur wenige Exemplare der Brille an einzelne Testpersonen verteilt. Google hält sich zum Zeitpunkt der Markteinführung noch bedeckt. Gerüchten zufolge könnte das "Google-Glass" aber bereits Anfang 2014 auf dem Markt erhältlich sein. afp

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