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  3. E-Mails an Ermittler weitergeleitet: Google hat WikiLeaks an US-Ermittler verraten

E-Mails an Ermittler weitergeleitet
27.01.2015

Google hat WikiLeaks an US-Ermittler verraten

WikiLeaks-Sprecher Kristinn Hrafnsson (l) und Anwalt Sveinn Andri Sveinsson: Auch die Mails von Hrafnsson sind betroffen.
Foto: Julien Warnand/Archiv (dpa)

Die Enthüllungsseite WikiLeaks hat erfahren, dass Internet-Konzert Google E-Mails von WikiLeaks-Mitarbeitern an US-Ermittler weitergegeben hat. Die Organisation ist empört.

Am Montag hat die Enthüllungsseite WikiLeaks Durchsuchungsbefehle von Google veröffentlicht. Diese zeigen, dass der Internet-Konzern E-Mails und andere Informationen von drei Mitarbeitern von WikiLeaks an die Agenten weitergegeben haben, die gegen die Enthüllungsorganisation ermittelten. Nach mehr als zwei Jahren habe Google die Betroffenen informiert.

Internet-Riese Google ist demnach gerichtlich dazu aufgefordert worden, alle Kontaktlisten, E-Mails, Entwürfe und gelöschten Nachrichten der drei betroffenen WikiLeaks-Mitglieder herauszugeben. Auch die IP-Adressen, unter denen sich Julian Assanges engste Beraterin Sarah Harrison, Organisationssprecher Kristinn Hrafnsson und eine weitere Person bei ihren E-Mail-Konten eingeloggt hatten, mussten von Google an US-Ermittler weitergeleitet werden.

WikiLeaks "erstaunt und beunruhigt" über Google-Aussagen

Die Unterlagen, die WikiLeaks nun veröffentlicht hat, zeigen: Die USA ermittelte gegen die Enthüllungsseite unter anderem wegen Spionage und Diebstahl von Regierungseigentum. Die Anordnungen stammen aus dem Jahr 2012. Nun zeigten sich die betroffenen Mitarbeiter von WikiLeaks in einem von Anwälten formulierten Brief als "erstaunt und beunruhigt". Sie fordern weitere Informationen. Google war den Angaben zufolge rechtlich verpflichtet, den Durchsuchungsbefehl vor den betroffenen Nutzern geheim zu halten. dpa/sh

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