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  3. Google Cultural Institute: Google präsentiert Orchester und Theater in Mediathek

Google Cultural Institute
02.12.2015

Google präsentiert Orchester und Theater in Mediathek

Simon Rattle und die Berliner Philharmoniker etwa gibt es in einer neuen Mediathek zu sehen. Aber nicht nur das.
Foto: Chris Melzer (dpa)

Sie wollen die Berliner Philharmonie sehen oder ein Konzert in der Carnegie Hall besuchen? Google macht das über eine neue Mediathek möglich.

In einer neuen Mediathek versammelt Google renommierte Orchester, Theater und Opernbühnen aus der ganzen Welt. Die Theater- und Opernhäuser machen einen Teil ihrer Arbeit und ihrer Architektur im Internet zugänglich. Rund 60 Institutionen aus etwa 20 Ländern beteiligen sich an dem Projekt, wie der Direktor des Cultural Institutes, Amit Sood, am Dienstag in Berlin sagte. Die Berliner Philharmoniker ermöglichen zum Beispiel eine virtuelle Tour durch ihren Konzertsaal.

Neue Mediathek von Google: Simon Rattle im 360-Grad-Video

Betrachter können auch in einem 360-Grad-Video Simon Rattle in der Philharmonie dirigieren sehen oder sich über die Geschichte des Orchesters informieren. An der Mediathek, die nun online ging, wirken zudem die Opéra National de Paris, die Royal Shakespeare Company in Großbritannien sowie die Carnegie Hall und die Metropolitan Opera in den USA mit. Die Deutsche Staatsoper in Berlin ist ebenfalls dabei, sie zeigt zum Beispiel Bilder vom Umbau ihres Gebäudes.

Der Cellist und Medienvorstand der Berliner Philharmoniker, Olaf Maninger, sieht in dem Projekt die Chance, ein größeres Publikum zu finden. Klassische Musik sei eine Nische, sagte Maninger. "Hochkultur ist halt kein Fußballspiel." Es brauche daher Plattformen, um den Klassikmusikfreund am anderen Ende der Welt zu finden. Sie arbeiteten schon lange daran, Menschen beim Surfen auf sie aufmerksam zu machen, etwa mit Videos bei YouTube.

Eric Schmidt, Executive Chairman von Alphabet Inc., spricht in der Philharmonie Berlin während der Vorstellung der Kooperation zwischen den Philharmonikern und dem Google Cultural Institute.
Foto: Rainer Jensen dpa

Die Philharmoniker zeigen ihre Konzerte auch bereits in einer eigenen digitalen Konzerthalle, der Zugang dazu kostet allerdings Geld. Bei Google gewähren sie ein paar Einblicke in ihre Arbeit. An der neuen Mediathek zu den Darstellenden Künsten beteiligen sich Theater, Opernhäuser, Musiker und Performance-Künstler wie Marina Abramovic.

Google Cultural Institute soll Zugang zur Kultur ermöglichen

Die Plattform sei nicht das gleiche wie etwa ein echter Konzertbesuch in der Berliner Philharmonie, sagte Eric Schmidt, der bei Google die Rolle eines Außenministers einnimmt. Ein Besuch habe für ihn aber oft zwei Probleme: Er sei nicht immer in Berlin, und die Vorführungen seien meist ausverkauft. "Ich sage nicht, dass das hier ein Ersatz ist. Aber ich denke, es wird dem näher und näher kommen."

Zu den Kosten des Projekts äußerte sich Google nicht. Das Google Cultural Institute sei eine Non-Profit-Organisation und komme für die Kosten auf, erklärte Sood. Ziel sei es, Bildung und Zugang zur Kultur zu ermöglichen. Das Projekt helfe aber natürlich auch der Marke. Google kooperiert bereits mit Museen, zeigt etwa Teile der Ausstellung des Deutschen Museums in München online. dpa/AZ

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