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Blindgänger
27.05.2015

Größte Evakuierung: Die Fliegerbombe von Köln ist entschärft

Während der Entschärfung der Bombe waren die Mühlheimer Brücke und die umliegenden Straßen gesperrt.
Foto: Rolf Vennenbernd (dpa)

Der Blindgänger in Köln ist entschärft. Der Fund der 20-Zentner-Bombe hatte in der Domstadt die größte Evakuierungsaktion seit 1945 ausgelöst.

In Köln ist die 20-Zentner-Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg am heutigen Mittwoch planmäßig entschärft worden. Zuvor hatten bei der größten Evakuierungsaktion in Köln seit Kriegsende ist bis zu 20.000 Menschen im Umkreis von einem Kilometer um den Bomben-Fundort Wohnungen und Büros verlassen müssen, wie die Stadtverwaltung mitteilte. Auch ein großes Alten- und Pflegeheim mit 1100 Bewohnern wurde evakuiert.

Etwa 600 der Heimbewohner mussten besonders betreut werden, da sie sehr pflegebedürftig sind. An den Evakuierungen von Teilen der Stadtteile Riehl und Mülheim waren insgesamt rund 800 Helfer und Einsatzkräfte beteiligt. 140 Transportfahrzeuge waren unterwegs, was auf vielen Straßen zu Staus führte.

Evakuierung in Köln war große Herausforderung für Rettungsdienst

Der Direktor der Kölner Feuerwehr, Johannes Feyrer, nannte die Evakuierungsaktion eine "große Herausforderung für den Kölner Rettungsdienst". Statt etwa 300 Transporten an einem durchschnittlichen Einsatztag musste der Rettungsdienst am Mittwoch 1500 Transporte zusätzlich bewältigen.

Jeden Tag wird irgendwo in Bayern eine Bombe aus dem Krieg gefunden. Dann rücken Experten wie  Sprengmeister Josef Beier an.
18 Bilder
Die bayerischen Bombenentschärfer im Einsatz
Foto: Ulrich Wagner

Der Blindgänger amerikanischer Bauart war am vergangenen Donnerstag im linksrheinischen Stadtteil Riehl unweit der Mülheimer Brücke entdeckt worden. Während der Entschärfung am Mittwochnachmittag kurz vor 16.00 Uhr wurde vorübergehend der Rhein für die Schifffahrt und der Luftraum über dem Fundort gesperrt.

Im Evakuierungsgebiet lag auch der Kölner Zoo, der den ganzen Tag über geschlossen blieb. afp

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