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Abschiedssendung
30.11.2015

Günther Jauch verabschiedet sich mit mittelprächtiger Quote

Mit Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) als Gast verabschiedete sich Moderator Günther Jauch als Sonntagstalker von seinen Zuschauern.
Foto: Paul Zinken/dpa

Günther Jauch hat für seine Abschiedssendung nur eine mittelprächtige Quote erzielt. Auch die Presse und sein Gast, Finanzminister Schäuble, machten es ihm nicht leicht.

Günther Jauchs letzter Auftritt als Talkmaster im Ersten ist am Sonntagabend kein großer Publikumsmagnet gewesen. 4,64 Millionen schalteten ab 21.45 Uhr ein. Das entspricht einem Marktanteil von 16,2 Prozent. Die Quote bewegte sich damit im Mittelfeld. In der Vergangenheit hatte Günther Jauch einige Male mehr als sechs Millionen Zuschauer am Bildschirm versammelt, etwa mit einer Sendung zur Steueraffäre um Uli Hoeneß. Er war aber auch gelegentlich schon unter die Drei-Millionen-Marke gerutscht.

Schäuble macht es Günther Jauch in Abschiedssendung nicht leicht

Leicht hatte es Günther Jauch in seiner Abschiedssendung nicht.  Sein Gast Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) beschwerte sich "immer dieselben Themen". Bei seinen Zuschauern bedankt sich Jauch dann auch am Ende. "Herzlichen Dank, dass Sie uns diese viereinhalb Jahre so wunderbar die Treue gehalten haben", sagt er und bittet das Publikum, dieses Vertrauen auch seiner Nachfolgerin Anne Will entgegenzubringen - "die es wirklich verdient hat". Will startet am 17. Januar auf dem Sendeplatz am Sonntagabend.

Von 1985 bis 1989 moderierte Jauch gemeinsam mit Thomas Gottschalk die B3-Radioshow. Das Foto zeigt die beiden später in "Wetten dass..?"   Fotos: dpa
10 Bilder
Die Stationen von Günther Jauch

Pressestimmen über Jauchs letzte Sendung

Bei seiner letzten Talk-Show-Sendung kam Günther Jauch bei der Presse nicht so gut weg: "Nun hat er sich nach viereinhalb Jahren ein letztes Mal an der politischen Talkshow versucht und sich von Wolfgang Schäuble seine Grenzen demonstrieren lassen. Umso weniger wird man Jauch vermissen, wenn seine Vorgängerin Anne Will nun seine Nachfolgerin wird", so der Stern.

Die Berliner Zeitung kritisierte Jauch mit den Worten: "Günther Jauch war von Anfang an auf dem falschen Platz." Auch der Deutschlandfunk schließt sich der schlechten Kritik an: "Nach vier Jahren auf dem prominentesten deutschen Talksendungsplatz gab sich Günther Jauch am Sonntag zum letzten mal die Ehre. Die ARD verliert einen Quotenbeschaffer, der immer wieder scharf kritisiert wurde. Gestern abend wurde noch einmal deutlich, warum." dpa/AZ

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