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Tatort heute
22.05.2016

Handlung, Kritik, Trailer: Alle Infos zum Franken-Tatort heute

Zwölf Millionen sahen den ersten Franken-Tatort. Nun folgt der zweite Fall, eine recht komplexe Geschichte. Ob das ankommt? Was die Zuschauer bei "Das Recht, sich zu sorgen" erwartet.

"Das Recht, sich zu sorgen" heißt der neue Tatort aus Franken, der heute (20.15 Uhr, hier geht's zum Trailer) im Ersten läuft. Hier erfahren Sie, worum es geht, was bei den Kommissaren läuft - und, ob sich das Einschalten lohnt.

Handlung: Darum geht es beim Tatort aus Franken

Im zweiten Franken-Tatort müssen sich die Ermittler um die Hauptkommissare Paula Ringelhahn (Dagmar Manzel) und Felix Voss (Fabian Hinrichs) gleich um mehrere Fälle kümmern: Eine Wirtin liegt erwürgt in ihrer Gaststube und in der Knochensammlung des Instituts für Anatomie der Uni Würzburg stößt ein Doktorand auf einen Schädel, der nicht zum dazugehörigen Skelett passt. Außerdem sucht eine Frau verzweifelt nach ihrem vermissten erwachsenen Sohn - und schlägt dafür aus Protest vor dem Polizeipräsidium ihr Zelt auf.

Ringelhahn und Voss schaffen es, nach und nach Licht ins Dunkel zu bringen. Der entscheidende Hinweis für den wichtigsten Fall ist dabei so unauffällig, dass man kaum glauben mag, dass er plötzlich so einfach entdeckt wird. Übrig bleibt - wie so oft - ein eben nur fast perfekter Mord.

Kritik: Lohnt es sich, bei "Das Recht, sich zu sorgen" einzuschalten?

Nach dem großen Erfolg der ersten Ausgabe mit mehr als zwölf Millionen Zuschauern waren die Erwartungen an den Nachfolger groß. "Das Recht, sich zu sorgen" setzt den ersten Franken-Tatort nun fast nahtlos fort: Ruhig und bedächtig geht das Team um Ringelhahn und Voss auf Spurensuche. Regisseur Andreas Senn zeigt viel Wald, Natur und malerische Fachwerkhäuser in warmen Farben. Die Dialoge zeichnen sich vor allem durch ihren trockenen Humor aus. Insgesamt ist das Ergebnis aber etwas düster, dazu ziemlich philosophisch und ganz schön verschachtelt.

Aufgefallen: Gibt es etwas Besonderes im Tatort heute?

Der Franken-Tatort ist auf mehrere Jahre angelegt und soll nicht nur ein kurzes Gastspiel sein. Im Gegensatz zu anderen Ablegern, setzt er bislang mehr auf die Handlung als auf Persönliches. Für die Figuren war in den ersten beiden Folgen kaum Zeit. Das sei jedoch so gewollt und soll auch so bleiben, sagen die Macher. Die Zuschauer sollen erst nach und nach mehr über die Kommissare erfahren. "Es geht ja nun wirklich nicht darum, in einem Film gleich den gesamten biografischen Hintergrund aller Charaktere zu erzählen", sagt Voss-Darsteller Hinrichs. Man wolle sich den Figuren "behutsam annähern und nicht effekthascherisch". Indem man die Kommissare beobachte, wie sie ihre Arbeit machen und mit anderen Menschen umgehen, komme man ihnen trotzdem sehr nah.

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