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Google Doodle
01.11.2017

Hannah Höch: Google Doodle erinnert an Künstlerin

Google.de/Screenshot AZ
Foto: Hannah Höch wird am 1. November mit einem Google Doodle geehrt.

Heute würde Hannah Höch ihren 128. Geburtstag feiern. Mit einer Fotomontage als Google Doodle ehrt der Suchmaschinenriese die Künstlerin am 1. November.

Immer wieder ehrt Google Künstler auf seiner Startseite mit einem Doodle für ihr Lebenswerk - so auch am 1. November. Hannah Höch hätte heute ihren 128. Geburtstag gefeiert.

Die Künstlerin, die mit vollem Namen eigentlich Anna Therese Johanne Höch hieß, wurde im Jahr 1889 in Gotha geboren. Schon sehr früh beschäftigte sie sich mit dem Thema Kunst, wohl auch weil ihre Mutter Hobbykünstlerin war. Sie hatte ein Kunststudium begonnen, das sie aber aufgrund des Ersten Weltkriegs abbrechen musste. In ihrer Zeit in Köln lernte sie den österreichischen Künstler Raoul Hausmann kennen und lieben. Sie schufen viele gemeinsame Kunstwerke und erfanden unter anderem die stilistische Fotomontage.

Google Doodle heute: Hannah Höch wäre heute 128 geworden

Über ihrem Lebensgefährten kam Höch zum Dadaismus. Es ist jedoch schwer, ihr eine Kunstrichtung zuzuordnen, da sie sehr viel ausprobierte und in vielen Bereichen aktiv war. In ihren Werken beschäftigte sich die Künstlerin mit den Geschlechterrollen und Politik, vor allem während der Weimarer Republik. "Schnitt mit dem Küchenmesser. Dada durch die letzte Weimarer Bierbauchkulturepoche Deutschlands" ist eines ihrer bekanntesten Werke. Es handelt sich dabei um ein komplexes Tafelbild. Dieses wurde später auch zu einer Ikone des Dadaismus.

Hannah Höch: Google Doodle von Patrick Bremer

Das heutige Doodle ist an die Kunstrichtung Höchs angelehnt. Das Bild von Patrick Bremer konzentriert sich vor allem darauf, das Werk von Höch in einem Logo zu vereinen. Im Vordergrund steht dabei eine Fotomontage, welche auch ein wichtiges Mittel der Künstlerin war. Zu sehen ist Höch selbst und viele weitere verschiedene Elemente. Das Google-Logo ist dabei heute nicht zu sehen. Lediglich die sechs Farben im Hintergrund sollen auf das Logo der Suchmaschine schließen lassen. AZ

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