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ARD
05.06.2017

Kein "Hart aber fair" heute: Wie lange dauert die Pause?

Bei "Hart aber fair" heute diskutieren die Gäste heute über Fußball.
Foto: Jörg Carstensen (dpa)

"Hart aber fair" läuft heute Abend nicht im TV. Wann kehrt die Talkshow zurück? Und wo lassen sich alte Folgen sehen?

"Hart aber fair" gehört für viele Menschen zum Montagabend dazu. Heute läuft die Talkshow allerdings nicht. Der simple Grund ist der Pfingst-Feiertag.

Wie die ARD mitteilt, wird die Talkshow daher auch nur eine Woche ausfallen. Die nächste Sendung läuft damit am 12. Juni.

Wer "Hart aber fair" in der vergangenen Woche verpasst hat, kann den Abend heute daher nutzen, um die Folge nachzuholen. Denn in der Mediathek der ARD gibt es die älteren Folgen.

Hart aber fair: Gäste und Thema der vergangenen Woche

In der vergangenen Woche ging es um dieses Thema bei "Hart aber fair": "Der Fußball und das Geld – macht der Kommerz den Sport kaputt?"

Im Fußball geht es um große Summen Geld – Milliarden für die Fernsehrechte, viele Millionen für die Spieler. Aber wie weit geht dieser Kommerz? Verkommt der Fußball zur reinen Geldmaschine. Geht so der Spaß am Spiel kaputt? Und haben neben dem Megaspektakel Fußball andere Sportarten überhaupt noch Chancen?

Über dieses Thema diskutierten die folgenden Gäste:

  • Edmund Stoiber, CSU: Aufsichtsratsmitglied FC Bayern München AG; ehem. Bayerischer Ministerpräsident und CSU-Parteivorsitzender
  • Marcel Reif, Sportexperte und Journalist
  • Willi Lemke, Ex-Manager und Aufsichtsratsvorsitzender vom SV Werder Bremen
  • Axel Balkausky, ARD-Koordinator für Sport
  • Betty Heidler, Ex-Hammerwerferin; Olympia-Silbermedaillengewinnerin und Weltmeisterin

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

20.09.2016

Hart aber fair:

Europas Schuld – Europa hält sich von Kriegen lieber fern – beutet arme Länder aus . . .

Die weltweite Ausbeutungspyramide zeigt sich deutlich am Beispiel Afrika. Wir leben auf Kosten der Dritten Welt - Europa beutet Afrika aus – und wir wundern uns, wenn das Elend an die Tür klopft . . .

Der größte Anteil an Unterernährten ist hierbei in Afrika zu finden, dem Kontinent, der zugleich die höchsten Armutsquoten aufweist. Die Bevölkerungen der Industrieländer sind privilegiert, weil ihre Wirtschaftsräume auf die Rohstoffe und Arbeit anderer Länder zurückgreifen können.

Wie die EU Afrika in die Armut treibt:

Ein aktuelles Problem ist auch der Vertrieb von tiefgefrorenen Geflügelresten (u.a. auch aus Deutschland) nach Afrika. Eine tolle Sache, so könnte man meinen. Jedoch zerstört diese Entwicklung die Lebensgrundlage der einheimischen Geflugelzüchter. Diese können die subventionierte und hochtechnisierte EU Landwirtschaft nicht im Preis unterbieten. Die afrikanischen Regierungen könnten nicht einmal dann, wenn sie auch wollten, etwas für ihre Bauern tun. Sie müssen sich an die Vorgaben der Weltbank und des IWF halten. D.h. keine Schutzzölle auf Geflügelimporte mit denen man den einheimischen Binnenmarkt stärken könnte. Deutsche Geflügelgiganten wie z.B. Wiesenhof verdienen sehr gut am Afrikahandel.

Und wenn wir uns das alles vor Augen halten - und das ist NUR die Spitze des Eisberges - können wir dann noch entspannt unser Butterbrot essen? Mauern errichten? das Elend ignorieren?

Die Regierungen müssen endlich aufhören zu "schwätzen" - sondern HANDELN.

Es wird aber so sein, dass unser wirtschaftlicher Wachstum dadurch ein anderes Gesicht bekommt.

20.09.2016

Afrika leidet auch am Rassismus gegen Weiße; aus einem Farmland wie Simbawe wurde in kurzer Zeit ein Hungergebiet.

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Südafrika schmiert ab, seit der weiße Rassismus durch schwarzen Rassismus und ausufernde Korruption ersetzt wurde.

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Früher liberale nordafrikanische Staaten geraten immer stärker in den Strudel des radikalen Islam und fallen so auch wirtschaftlich zurück.

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Chinesisches Engagement...

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Es ist eine unzulässige Vereinfachung das dem Export von Hühnchen oder dem Import von Rohstoffen anzulasten.

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Europa hat seine Kolonialzeit beendet und leistet viel Entwicklungshilfe - wehren wir uns gegen die Schuldkeule und vertreten offensiver unsere Art zu leben! Mit unseren Regeln und unseren Grenzen.

20.09.2016

Warum macht dann ihre von ihnen so verehrte Merkel nichts dagegen. Sie redet doch andauernd von "Fluchtursachen bekämpfen"

20.09.2016

Allein gegen alle? Der Wille ist da - das geht aber nur gemeinsam . . .

19.09.2016

Wir können nicht alle Flüchtlinge von Afrika und dem Nahen Osten sowie Asien in Europa aufnehmen. So groß dieHilfsbereitschaft der Bevölkerung, besonders auch in Dutschland ist, wir können das auf die Dauer nicht stemmen. Vor allem sind die Staatshaushalte, besonders der armen Länder, betroffen. Wo bleibt die Hilfe der supereichen Staaten, Familien und Hedgefonds, die teileweise einen Staat in Afrika mit Ihrem Vermögen finanzieren könnten. Sind diese außen vor oder nicht betroffen? Aus diesem Lager Hauptsache Spass!!!!