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  3. Prozess in München: Hebamme wegen Mordversuchen bei Entbindungen vor Gericht

Prozess in München
26.01.2016

Hebamme wegen Mordversuchen bei Entbindungen vor Gericht

Unter anderem aus Geltungsbedürfnis soll eine Hebamme fast neun ihrer Patientinnen ermordet haben.
Foto: Symbolbild: Alexander Kaya

Eine Hebamme soll bei mehreren Entbindungen fast für den Tod ihrer Patientinnen gesorgt haben. Angeblich soll sie aus Geltungsbedürfnis und Machtdemonstration gehandelt haben.

Am Dienstag beginnt um 9.30 Uhr ein Prozess wegen neunfachen versuchten Mordes vor dem Münchner Schwurgericht. Angeklagt ist eine 34-jährige Hebamme. Sie soll sowohl im Münchner Klinikum Großhadern als auch im hessischen Bad Soden ihre Patientinnen bei der Entbindung fast umgebracht haben. Die Mordversuche nahm die Hebamme  laut Anklage vor, indem sie Frauen bei ihren Kaiserschnitt-Geburten Blutverdünner gab.

Mordversuche: 100 Aussagen erwartet

Die angeklagte Hebamme hatte im Ermittlungsverfahren die Vorwürfe abgestritten. Mithilfe von 94 Zeugen und sechs Sachverständigen soll an voraussichtlich 52 Verhandlungstagen geklärt werden, ob die 34-Jährige neun Mordversuche bei Entbindungen vorgenommen hat. Die Anklageschrift ist 247 Seiten stark. Das Klinikum Großhadern hatte die vier eigenen Verdachtsfälle im Juli 2014 öffentlich gemacht und Anzeige erstattet. Das Motiv der Hebamme ist angeblich Machtdemonstration und Geltungsbedürfnis. dpa/lby/sh

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