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Konzertabsagen
15.02.2018

Helene Fischer: HNO-Arzt rät zu zwei bis drei Wochen Pause

Wegen eines Atemweg-Infekts musste Helene Fischer mehrere Konzerte absagen. Wie es mit ihren kommenden Konzerten in Oberhausen und München weitergeht, ist noch unklar.
Foto: Wolfram Kastl, dpa, (Archivbild)

Helene Fischer musste wegen einer Infektion mehrere Konzerte absagen. Wir haben mit HNO-Arzt Michael E. Deeg gesprochen - der einen ganz klaren Rat für die Sängerin hat.

Wie geht es Schlager-Star Helene Fischer wirklich? Nach Auskunft ihres Managements wird es "spätestens" bis Donnerstagabend Neues zu ihrem Gesundheitszustand geben. Wegen einer "Infektion der oberen Atemwege" musste Fischer bereits mehrere Konzerte absagen. Ob nun auch ihre Konzerte am 16., 17. und 18. Februar in Wien ausfallen? Eine Mitarbeitern ihres Managements sagte dazu am Dienstag auf Anfrage nur: "Alles Weitere bis Donnerstag."

Die Bild-Zeitung berichtete bereits, es spreche vieles für den "Ernst der Lage", unter anderem dass ihre Stimme "nach BILD-Informationen durch den Infekt so stark angegriffen (ist), dass jetzt sogar ein Wunder-Arzt aus den USA eingeflogen wurde". Der Freiburger Facharzt für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Dr. med. Michael E. Deeg, sagte dazu im Gespräch mit unserer Redaktion: "In diesem Bereich gibt es keine Wunder." Man müsse eher aufpassen, dass nicht zu viel therapiert werde. Für Fischer habe er den "wohlmeinenden Rat", die Infektion ausheilen zu lassen.

Helene Fischer musste wegen der Infektion bereits mehrere Konzerte absagen

Deeg, der auch Pressesprecher des Deutschen Berufsverbands der Hals-Nasen-Ohrenärzte ist, empfahl der Sängerin: "Viel Flüssigkeit, Körper und vor allem Stimme schonen." Man könne davon ausgehen, dass Fischer wohl "einen dieser viralen Infekte hat, die gerade umgehen". Dagegen könne man nicht viel machen, außer schleimlösend oder abschwellend zu behandeln, so Deeg. Man müsse abwarten.

"Helene Fischer sollte mindestens zwei bis drei Wochen Pause machen", sagte Deeg. Denn eine Infektion der oberen Atemwege könne auch den Kehlkopf betreffen. "Singen ist dann nicht mehr möglich." Konzerte seien zudem eine "extreme Belastung". Und wenn man einen entzündlichen oder noch geröteten Kehlkopf zu früh belaste, könne sich der Zustand schnell wieder verschlechtern.

Noch ist unklar, ob Helene Fischer für die anstehenden Konzerte wieder fit ist

Die "bange Frage" der Bild ("Wird Helene je wieder singen können?")  beantwortete HNO-Facharzt Deeg mit einer Entwarnung für alle Fischer-Fans: "Dass sie nicht mehr wird singen können, ist extrem unwahrscheinlich." Nach den Konzerten in Wien wird Helene Fischer laut Tour-Plan an mehreren Abenden in Folge in Oberhausen auftreten. Am 27. Februar steht dann ihr erstes von fünf Konzerten in München an. Würde sie sich an den Rat Deegs halten, wären diese Termine unter Umständen gefährdet.

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Bis Donnerstagabend dürfte Klarheit herrschen. Was mögliche Nachholtermine für die ausgefallenen Konzerte angeht, hat Fischer am Montag via Facebook mitteilen lassen: "Aktuell gibt es noch keine Nachholtermine. Wir hoffen jedoch, hierzu bis zum Wochenende eine finale Information bekannt geben zu können. Bereits gekaufte Eintrittskarten behalten für evtl. neue Termin ihre Gültigkeit oder können an der Vorverkaufsstelle, an der sie erworben wurden, zurückgegeben werden."

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