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Rocker
28.07.2015

Hells-Angels-Chef Hanebuth gegen Kaution auf freiem Fuß

Rocker-Boss Frank Hanebuth wurde 2013 in Palma auf Mallorca festgenommen. Er wird nach Angaben seines Anwalts gegen eine Kaution aus spanischer Untersuchungshaft entlassen.
Foto: Montserrat T Diez, dpa

Vor zwei Jahren wurde der mächtige Hells-Angels-Chef Frank Hanebuth auf Mallorca festgenommen. Gegen 60.000 Euro Kaution ist er jetzt aus der Untersuchungshaft entlassen worden.

Der ehemalige Rocker-Boss Frank Hanebuth ist aus der spanischen Untersuchungshaft entlassen worden. Das bestätigte sein Anwalt Götz von Fromberg am Montagabend der Deutschen Presse-Agentur. "Ich habe mit ihm telefoniert. Er ist draußen und will jetzt erstmal zur Ruhe kommen." Der 50-Jährige musste eine Kaution von 60 000 Euro hinterlegen. Zudem muss er sich regelmäßig bei einer spanischen Behörde melden und in Spanien bleiben. Die Freilassung geht auf eine Entscheidung des Obersten spanischen Gerichts auf die Beschwerde der Verteidigung hin zurück.  

Der langjährige Präsident der inzwischen aufgelösten Hells Angels in Hannover wurde von Ermittlern als europaweit einflussreicher Rocker-Boss eingestuft. Vor zwei Jahren war er zusammen mit anderen Rockern auf Mallorca festgenommen worden. Dem 50-Jährigen wird die Zugehörigkeit zu einer kriminellen Vereinigung, Menschenhandel, Erpressung, Freiheitsberaubung, Zuhälterei und Geldwäsche zur Last gelegt. Hanebuth hatte die Vorwürfe stets bestritten. Er war im Gefängnis im andalusischen Cádiz inhaftiert, wo auch Terroristen und Schwerverbrecher einsitzen.

Eine Anklage liegt gegen Hanebuth noch nicht vor. Vor einem Monat hatte ein Ermittlungsrichter in Madrid entschieden, dass Hanebuth bis zu zwei weitere Jahre in Haft bleiben sollte. Gegen diesen Beschluss legten die Verteidiger Beschwerde ein. dpa

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