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Paparazzi-Prozess
05.09.2017

Herzogin Kate: Gericht verurteilt Magazin wegen Oben-ohne-Fotos

2012 hatten Paparazzis Herzogin Kate oben ohne fotografiert. Das Klatschmagazin Closer veröffentlichte die Fotos.
Foto:  Remko De Waal (dpa)

Das "Closer"-Magazin hatte 2012 Oben-ohne-Fotos von Herzogin Kate veröffentlicht. Ein französisches Gericht hat das Magazin nun verurteilt. Für die Verantwortlichen wird es teuer.

Als "grotesk und völlig ungerechtfertigt" verurteilten die Royals 2012 den Abdruck der Oben-ohne-Fotos von Herzogin Kate im Klatschmagazin Closer - und zogen gar Parallelen zum Tod der von Paparazzi gejagten Lady Diana. Fünf Jahre nach der Veröffentlichung der Fotos hat die französische Justiz am Dienstag ein Urteil zu dem Nacktfoto-Skandal gefällt.

Herzogin Kate: Französisches Gericht verurteilt Magazin wegen Oben-ohne-Fotos

Das Strafgericht der Pariser Vorstadt Nanterre verhängte gegen zwei Verantwortliche des Closer-Magazins Höchststrafen von jeweils 45.000 Euro. Das Gericht sprach Kate und ihrem Ehemann Prinz William zudem wegen Verletzung ihrer Privatsphäre jeweils mehr als 50.000 Euro Schadenersatz zu. Das Paar hatte ursprünglich 1,5 Millionen Euro verlangt.

Die offenbar mit einem Teleobjektiv aufgenommenen Paparazzi-Fotos zeigten Kate im Sommer 2012 nur mit einem Bikinihöschen bekleidet auf der Terrasse eines luxuriösen Privatanwesens in der südfranzösischen Provence. afp/AZ

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