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Talksendung
10.02.2014

Homosexuelle empört über ARD-Talk: "Maischbergers Horrorrunde"

Homosexuelle sind mit dem Titel und der Besetzung des ARD-Talks "Menschen bei Maischberger" nicht zufrieden.
Foto: WDR/Max Kohr

Schon vor der Ausstrahlung der ARD-Talksendung "Menschen bei Maischberger" gibt es Ärger. Homosexuelle fühlen sich ins Abseits gestellt und sprechen von einer "Horrorrunde".

Noch ist die Folge "Menschen bei Maischberger" nicht ausgestrahlt, dennoch gibt es im Vorfeld bereits Ärger um die Talksendung. Mit der Frage "Homosexualität auf dem Lehrplan: Droht die moralische Umerziehung?" beschäftigt sich Moderatorin Sandra Maischberger am Dienstag um 23.10 Uhr in der ARD. Thema ist der neue Bildungsplan in Baden-Württemberg, der im Unterricht über sexuelle Vielfalt aufklären soll. Viele betroffenen Eltern hatten sich kritisch dazu geäußert und nach dem medial gefeierten Coming-Out von Thomas Hitzelsperger eine neue Debatte um die öffentliche Anerkennung von Homosexualität ausgelöst.

"Menschen bei Maischberger": Titel macht im Vorfeld Ärger

Ein relevantes Thema also, das sich Sandra Maischberger für ihre Sendung ausgesucht hat. Ärger macht nun jedoch das Motto, unter dem sie mit ihren Gästen diskutieren wird. "Allein der Titel ist eine doppelte Unverschämtheit", ist das schwul-lesbische Magazin queer empört. "Selbst mit Fragezeichen ein deutlicher Schritt über die rote Linie", so queer.

Schwul-lesbisches Magazin queer spricht von "Horrorrunde"

Auch mit der Gästeliste ist das Nachrichtenportal nicht zufrieden, sie "lasse einem die Haare zu Berge stehen". Mitdiskutieren werden unter anderem Hartmut Steeb, der Generalsekretär der Deutschen Evangelischen Allianz, sowie die erzkatholische Journalistin Birgit Kelle. Die andere Seite wird vom schwulen CDU-Bundestagsabgeordneten Jens Spahn, Drag-Queen Olivia Jones sowie der Schriftstellerin Hera Lind vertreten. Queer spricht von "Maischbergers Horrorrunde".

Moderatorin Sandra Maischberger wies die Vorwürfe zurück. "Wir laden Gäste mit ganz unterschiedlichen Meinungen in unsere Runde, damit sie ihre Argumente miteinander austauschen", sagte sie am Montag. (AZ)

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