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  3. Trailer und Kritik: "Hot Dog": Die Chemie stimmt bei Matthias Schweighöfer und Til Schweiger

Trailer und Kritik
18.01.2018

"Hot Dog": Die Chemie stimmt bei Matthias Schweighöfer und Til Schweiger

"Hot Dog" im Kino: Til Schweiger als Luke (rechts), Matthias Schweighöfer als Theo und Anne Schäfer als Nicki.
Foto: Warner Bros.

In "Hot Dog" versucht ein ungleiches Ermittler-Duo, gespielt von Til Schweiger und Matthias Schweighöfer, die Verschwörung hinter einer Entführung aufzudecken. Die Kritik.

Wenn die Chemie so gut stimmt wie bei diesem Duo, kann bei einem Buddy-Movie nicht viel schiefgehen. Theo (Matthias Schweighöfer) ist Sohn eines hochrangigen Polizisten, der es nicht ganz in Papas Fußstapfen schafft. Als schüchterner Softie-Schussel hat er es in der „GSG 10“ nur zum Schreibtisch-Job gebracht. Luke Steiner (Til Schweiger) gilt derweil als Chuck Norris der Truppe. Als beim Einsatz im Museum unersetzliche Leihgaben des Vatikan zerbersten, werden die Elite-Cops strafversetzt als Wachsoldaten im Schloss Bellevue.

"Hot Dog" mit Schweighöfer und Schweiger: Kritik und Trailer

Die ruhige Kugel beim Bundespräsidenten endet jäh, als dort die hübsche Tochter des auf Besuch weilenden moldawischen Präsidenten entführt wird. Auf eigene Faust macht sich das ungleiche Duo mit unkonventionellen Methoden an die Verfolgung der Kidnapper. Die Spur führt von der angesagten Techno-Disco in der Großstadt über einen dubiosen Rinderzucht-Betrieb in der Provinz bis zum schwer bewachten Flughafen gleich hinter der Grenze.

Neben der Hatz auf fiese Mafiosi und korrupte Polizei-Funktionäre muss Luke sich um seine pubertäre Tochter Ella (Lilli Schweiger) kümmern, derweil Theo das heftige Flirten seiner schwer verknallten Kollegin zu schaffen macht. Beim großen Showdown braucht Rambo dringend seinen Kumpel – jetzt bloß nicht das Codewort „Hot Dog“ vernuscheln! Die Story des Comedy-Klamauks passt auf den berühmten Bierdeckel. Berührungsängste vor Zoten und tiefergelegten Pointen gibt es kaum, sei es mit einem derben Kondom-Gag oder einem Drogenversteck im Kuhmagen, das Schweighöfer wie ein Tierarzt rektal beim Rindvieh erkunden muss.

Eindeutigen Punktabzug gibt es für penetrante Schleichwerbung für Brause und Fast Food. Auf der Haben-Seite überzeugen flottes Timing, recht gelungene Running Gags sowie allerlei lässige Dialoge.

Wertung: 2 von 5 Sternen

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