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17.03.2017

Hussein K. wollte sich in Haft töten

Er soll Studentin Maria umgebracht haben

Nach einem Bericht der Bild soll Hussein K., der mutmaßliche Vergewaltiger und Mörder der 19 Jahre alten Freiburger Studentin Maria L., versucht haben, sich in der Haft das Leben zu nehmen. Der Selbstmordversuch im Dezember wurde demnach von einem Justizvollzugsbeamten entdeckt. Hussein K. habe keine gesundheitlichen Schäden davongetragen.

Ob er nach Erwachsenenstrafrecht angeklagt wird oder nicht, steht nach Angaben der Staatsanwaltschaft vom Donnerstag noch nicht fest. Die Staatsanwaltschaft werde das Verfahren möglicherweise einer Jugendkammer vorlegen, sagte ein Sprecher am Donnerstag.

Der Grund: Eine Jugendkammer könnte Hussein K. entweder nach dem Jugendrecht oder nach dem Erwachsenenrecht verurteilen. Vor einem Schwurgericht für Erwachsene könnte der Prozess hingegen platzen, wenn sich herausstellen sollte, dass Hussein K. zum Tatzeitpunkt jünger als 21 Jahre war. Der Prozess müsste dann vor einer Jugendkammer neu aufgerollt werden.

Nach Behördenangaben war Hussein K. 2015 ohne Papiere nach Deutschland gekommen – und gab an, 17 Jahre alt zu sein und aus Afghanistan zu stammen. Ein Altersgutachten hatte ergeben, dass er zum Tatzeitpunkt mindestens 22 Jahre alt und somit Erwachsener war. Es gibt aber einen Restzweifel. Nach Erwachsenstrafrecht droht ihm lebenslange Haft. Nach Jugendstrafrecht bis zu 15 Jahre. (dpa)

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