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Augsburger Mediengespräche
02.11.2017

Im Shitstorm: Wie drei Prominente mit dem Hass im Netz umgehen

Dass die erfolgreichste Komikerin Deutschlands keine der zartesten ist, signalisieren schon die Titel ihrer Fernsehshow „PussyTerror TV“ und der Bühnenshow „AlphaPussy“.
Foto: Daniel Reinhardt, dpa

Die Journalistin Ronja von Rönne, die Politikerin Renate Künast und die Kabarettistin Carolin Kebekus haben ganz verschiedene Wege, auf Beleidigungen zu reagieren.

Hätten doch alle die Gelassenheit des Lebenskunst-Philosophen. Der aus Krumbach stammende und in Berlin lebende Bestsellerautor Wilhelm Schmid nämlich sagt über das Problem des Hasses im Internet, er sei sicher, dass sich das geben werde: „Ich vertraue auch da in das Leben.“ Die Menschen würden also nach und nach lernen, dass mit dem Verbreiten von Negativem auch für sie selbst nichts Positives herauskomme. Und überhaupt zeige sich auch in Phänomenen wie dem Shitstorm, dass Bundeskanzlerin Angela Merkel mit ihrem viel verhöhnten Ausspruch eigentlich recht gehabt habe: „Das Internet ist Neuland für uns alle.“ Was gesetzliche, aber auch Regeln des Umgangs miteinander angehe, stünden wir noch immer erst am Anfang . Sagt der Philosoph der Lebenskunst.

Gelassenheit also? In einer gesamtgesellschaftlichen Langzeitperspektive zeugt das womöglich von Weisheit. Aber wenn man mittendrin steht in einem solchen Shit-storm und aufs Übelste beschimpft wird? Was dann tun? Und wie könnten die Regelungen gegen Hetze aussehen? Das ist das Thema der Augsburger Mediengespräche am kommenden Mittwoch. Und nicht von ungefähr sitzt da auch die junge Journalistin Ronja von Rönne mit auf dem Podium. Sie hat ihn nicht erst einmal geballt abbekommen, den „Hass im Netz“.

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