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Isabel Varell steigt bei "In aller Freundschaft" ein. Die erste Folge mit der Sängerin soll am 22. Mai ausgestrahlt werden.
Foto: Felix Hörhager, dpa
Isabel Varell steigt in die ARD-Serie "In aller Freundschaft" ein. Die Schauspielerin spielt in der Sachsenklinik die Mutter von Schwester Miriam Schneider.
Die Schauspielerin Isabel Varell steigt in die ARD-Krankenhausserie "In aller Freundschaft" ein. Die 56-Jährige ist erstmals am 22. Mai in der Folge "Unverblümt" zu sehen, wie der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) in Leipzig mitteilte. Varell spielt darin die Mutter von Schwester Miriam Schneider, die unangekündigt in der Sachsenklinik auftaucht, um sich ambulant ihre Krampfadern ziehen zu lassen. Bei der Behandlung verwechselt eine Ärztin die Namen - und es zu kommt einer lebensbedrohlichen Medikamentenverwechslung.
Isabel Varell kommt zu "In aller Freundschaft"
Auf Facebook postete die 56-Jährige einen Artikel der Bild mit der Aufschrift: "Dauervisite in der Sachsenklinik". Auch die offizielle Seite von "In aller Freundschaft" hieß die Sängerin und Autorin bereits willkommen. "Ab Folge 813 wird sie als Linda Schneider das erste Mal bei uns zu sehen sein. Das wird toll!", heißt es auf Instagram. Die Fans der Sängerin scheinen sich bereits zu freuen und kommentieren ihre Arbeitsmoral: "Immer was los bei dir! Du Fleißige!"
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Varell schaue schon lange "In aller Freundschaft", sagte sie laut MDR. "Ich habe mir oft insgeheim beim Zuschauen gewünscht, Teil einer solchen Serie sein zu dürfen. Und nun ist dieser Wunsch in Erfüllung gegangen". Sie sei sehr gespannt, was sich die Autoren für ihre Rolle einfallen lassen.
Isabel Varell hat eigene Biographie geschrieben
Die 56-Jährige wurde am 1. Juli 1961 in Kempen (Nordrhein-Westfalen) geboren. 2016 hat sie ihre erstes Buch veröffentlicht. In "Mittlere Reife: Aus meinem Leben", erzählt die Sängerin über ihre positive Lebenseinstellung. Im Fernsehen wurde Varell vor allem durch die ARD-Sendung "Rote Rosen" bekannt.
Das Erste zeigt "In aller Freundschaft" jeweils dienstags um 21 Uhr. Die populäre Serie hat regelmäßig mehr als fünf Millionen Zuschauer und lässt die TV-Konkurrenz immer wieder weit hinter sich. (AZ,dpa)
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