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  3. Bombenanschlag von Ansbach: Innenminister Hermann: "Islamistischer Selbstmordanschlag" sei naheliegend

Bombenanschlag von Ansbach
25.07.2016

Innenminister Hermann: "Islamistischer Selbstmordanschlag" sei naheliegend

Ein schwerbewaffneter Polizist bewacht die Zufahrtsstraße zur Altstadt von Ansbach.
Foto: Daniel Karmann (dpa)

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hält es für wahrscheinlich, dass der Bombenanschlag bei einem Musikfestival im fränkischen Ansbach einen islamistischen Hintergrund hatte.

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann hält es für wahrscheinlich, dass der Bombenanschlag von Ansbach das Werk eines islamistischen Selbstmordattentäters war. Auf die Frage, ob der Täter im Zusammenhang mit der Terrormiliz IS stehe, sagte der Minister, es sei auf jeden Fall nicht auszuschließen.

Explosion bei Festival in Ansbach mit zwölf Verletzten

Konkrete Hinweise auf den IS gebe es allerdings noch nicht. Bei dem Attentat am späten Sonntagabend waren zwölf Menschen verletzt worden, drei davon schwer. Der Täter ist laut Herrmann ein 27-jähriger Flüchtling aus Syrien.

Wie Ansbachs Oberbürgermeisterin Carda Seidel erklärte, hat es mindestens eine Detonation vor dem Eingang zu einem Musikfestival mit rund 2500 Besuchern gegeben. Sie schloss eine Gasexplosion aus. In der Ansbacher Innenstadt brach Panik aus. dpa

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