Iraker küsst Afghanin - und löst Krawall in Flüchtlingslager aus
Ein Kuss auf die Wange hat im Flüchtlingslager Friedland einen großen Krawall ausgelöst. Nur mit einem massiven Einsatz konnte die Polizei eine Eskalation verhindern.
Ein Iraker soll einer verheirateten Afghanin einen Kuss auf die Wange gegeben haben. Das hat Flüchtlinge im niedersächsischen Erstaufnahmelager Friedland gegeneinander aufgebracht. 100 Flüchtlinge beider Nationalitäten standen sich innerhalb kurzer Zeitgegenüber.
Die Stimmung sei aufgeheizt und aggressiv gewesen, sagte am Dienstag eine Polizeisprecherin. Eine Eskalation hätten im Lager stationierte Bereitschaftspolizisten mit Unterstützung von Beamten aus der Region verhindern können. Dabei setzen die Beamten teilweise auch Schlagstöcke ein. Insgesamt waren rund 90 Polizisten im Einsatz. Nach den Auseinandersetzungen am späten Montagabend wurden mehrere Strafverfahren wegen Körperverletzung und Beleidigung eingeleitet. dpa
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Schämt ihr euch eigentlich vor garnichts ,hier ein Bild von Kindern zu zeigen ,was haben die mit der Sache zu tun ???
Wenn ein einziger Kuss dazu führt, dass sich hundert Leute gewaltbereit gegenüber stehen und deswegen 90 Polizisten anrücken müssen, dann kann man ungefähr erahnen, welche Charaktere hier Unterschlupf gefunden haben. Rädelsführer, die für Entwicklungen dieser Art verantwortlich sind, müssen ohne Wenn und Aber sofort in die Herkunftsländer ausgewiesen werden. Trauma hin, Krieg her.
PS. Warum bei diesem Artikel ausgerechnet ein Symbolbild mit Kindern ausgewählt wurde, bleibt wohl das Geheimnis der Redaktion.