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Wahlen
31.08.2016

Jennifer Rostock singen gegen die AfD

Sängerin Jennifer Weist hat einen viralen Hit gelandet.
Foto: Peter Klaunzer/Keystone (dpa)

Die Berliner Band Jennifer Rostock hat mit einem Song gegen die AfD einen Netzhit gelandet. Bei Facebook klickten bis Mittwoch 4,4 Millionen Menschen auf ein Video, das die Band in Wohnzimmer-Kulisse aufnahm.

Sängerin Jennifer Weist (29) warnt in dem Lied davor, bei den Wahlen in Mecklenburg-Vorpommern (4.9.) und Berlin (18.9.) für die rechtspopulistische Partei zu stimmen. "Bist du alleinerziehend und willst nicht, dass der Staat dich unterstützt, dann wähl die AfD", heißt es darin. Oder auch: "Drei Kinder pro Familie, Mann im Job und Frau am Herd, das will die AfD". Der Refrain: "Aber nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber." Weist kommt von der Ostsee-Halbinsel Usedom. (dpa)

Video Jennifer Rostock

Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

01.09.2016

Gottseidank hat ja noch kein AFD Politiker irgendwas Dämliches oder Schwachsinniges von sich gegeben. Die Rhetorik dieser Politiker ist ja unübertroffen.

01.09.2016

Dafür sind die höchst sympatischen Politiker der Regierungskoalition auch alle viel gescheiter, sorgen sich mit Herz und Verstand rund um die Uhr ausschließlich für das Wohl des Volkes.

Bleiben stets bei der Wahrheit, halten alle ihre Versprechen, bringen hochmotiviert Höchstleistung und machen niemals Fehler.

01.09.2016

Eines sind diese Politiker allerdings nicht, Volksverhetzer, Fremdenfeinde und verbale Brandstifter.

01.09.2016

Dafür machen die sich auf Kosten ihrer Bürger die Taschen ganz schön voll, letzte Aktion Mont Blanc Füller und viele nette Beraterverträge.

Die Versäumnisse zu Lasten ihrer Wähler möchte ich hier nicht alle aufzählen.

31.08.2016

Na ja - wenn ich mir das Bild so ansehe kommen mir Zweifel wer oder was besser oder schlechter ist: links oder rechts

01.09.2016

Womit Sie völlig recht haben.

............

01.09.2016

Ihr bekommt eine Burka-Taste für den PC - schwuppdiwupp ist die Frau elektronisch verhüllt.

.

Dann bleibt nur der sprachliche Inhalt und der ist ja eher dämlich.

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Willst du ne Steuerpolitik, die nur dem Großverdiener nützt? Dann wähl die AfD

.

Ich habe bislang nicht den Eindruck, dass dieser Personenkreis die AfD braucht oder nun wählt.

01.09.2016

Das mit der Burka wäre in diesem Fall gar nicht schlecht :-) meiner Meinung nach. :-)

Denen gehts doch letztlich auch nur ums Auftreten und um Erfolg zu haben, der Text mag noch so schwachsinnig klingen, ist bei vielen anderen Interpreten genau so. - meiner Meinung nach.

01.09.2016

"Willst du ne Steuerpolitik, die nur dem Großverdiener nützt? Dann wähl die AfD. Ich habe bislang nicht den Eindruck, dass dieser Personenkreis die AfD braucht oder nun wählt."

Die Aussage stimmt trotzdem. Die oberen Zehntausend konnten sich noch immer auf die Dummheit der "kleinen Leute" verlassen. Das funktioniert mit der AfD auch dieses Mal wieder.

01.09.2016

Die Aussage stimmt trotzdem. Die oberen Zehntausend konnten sich noch immer auf die Dummheit der "kleinen Leute" verlassen. Das funktioniert mit der AfD auch dieses Mal wieder.

Damit könnten Sie Recht haben, genauso wie in den letzten 30 Jahren mit SPD - CDU - CSU und FDP. Die sogenannten "kleinen Leute" zahlen immer die Zeche der unfähigen Politiker und der Großfinanz.

Aber mit Liedern wie der Tatu-Dame wird es mir Sicherheit auch nicht besser. Eher noch hässlicher. :)

01.09.2016

SPD/CDU/CSU/FDP betreffend gebe ich Ihnen völlig recht. Sie sollten aber nicht übersehen, dass die AfD selbst die wenigen Mini-Reförmchen zugunsten des arbeitenden und letztlich die Werte schaffenden Bevölkerungsanteils zurücknehmen will.

Den "Großen" in den Allerwertesten kriechen, die "Kleinen" schröpfen und dabei so tun, als wäre man deren Sachwalter ist die sehr verlogene Taktik. mit der sich diese Protestpartei präsentiert. Irgendwie sollte gerade uns Älteren dieses Spiel doch bekannt vorkommen, oder?

01.09.2016

Hallo Goerg Kr., ich habe nichts übersehen, auch die AfD ist keinen Deut besser, wenn sie an die Regierungstöpfe gelangen sollten.

Leider haben wir keine legale Möglichlkeit, uns von dieser Mißwirtschaft unserer Politiker zu befreien, außer wir gehen alle nicht zu den nächsten Wahlen.

02.09.2016

"Die Grünen haben Sie wohl vergessen?"

Gewiss nicht, ich antwortete nur auf den Beitrag von Herrn Umberto W. und übernahm dazu seine Formulierung.

Was die Steuerbefreiung für Kapitalerträge aus der Veräußerung von Anteilen betrifft haben Sie mit Ihrer Kritik sicher recht. Der Unfug war aber keine Idee der "Grünen", sondern wuchs sozusagen auf dem Mist von Schröder und Eichel. Den "Grünen" ist sicher vorzuwerfen, dass sie diese Idiotie mitgemacht haben - was allerdings in Koalitionen häufig vorkommt.

Darüber, was die "WELT" unter Mittelschicht versteht oder auf Grund ihrer politischen Ausrichtung suggerieren will, kann man trefflich streiten. Insgesamt zielen die beschriebenen Vorschläge der "Grünen" m. E. in die richtige Richtung. Was 90% der Einkommensteuerzahler entlasten würde, kann so falsch nicht sein.

01.09.2016

"...Das funktioniert mit der AfD auch dieses Mal wieder...."

So wie Umberto W. gerade geschrieben hat.......

01.09.2016

Na sowas, jetzt weiß jeder meinen Namen, aber ich stehe zu meinen Aussagen und muss mich nicht hinter einem pseudo Namen verstecken, DANKE Josef S......!

01.09.2016

Ohh... sorry, war mir nicht bewusst, aber war der Name nicht mal voll dringestanden. Irgendwie hatte ich das so im Kopf.


(Der Nachname wurde nun in Ihrem Beitrag abgekürzt/mod)

01.09.2016

Alles in Ordnung Josef S, ich bin Ihnen nicht böse und nicht so empfindlich. :)

Danke auch an die Moderation für die Kürzung.

31.08.2016

Eine etwas differenzierte Auseinandersetzung könnte der AfD vielleicht wirklich Stimmen kosten. Wer aber den Treibstoff der AfD aus eigener leidvoller Erfahrung kennt und das Thema hinten anstellt wird kaum erfolgreich sein.

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http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/raw-gelaende-in-berlin-friedrichshain-jennifer-rostock-saengerin-berichtet-von-messerattacke-durch-taschendiebe/12200880.html

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Auch Holger Werner, der Sprecher des Vereins "Clof", der zwei Gebäude auf dem Gelände mietet, warnt vor den Banden. Seiner Ansicht nach teilen sich zwei konkurrierende Gangs den Drogenhandel im Kiez und würden auch vor Gewalttaten nicht zurückschrecken. Polizei und private Sicherheitsanbieter seien mit der Situation überfordert, weswegen das Gelände zu einem "gesetzlosen Raum" verkommen sei.

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Mit dem Verweis im Lied "Anhebung des Rentenalters = Rechts" macht Frau Weist ohnehin nur deutlich, dass sie gut linkspopulistisch kann.