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TV-Kritik
17.05.2018

Joanne K. Rowling bringt neuen Helden auf den Bildschirm

Tom Burke spielt den Privatdetektiv Cormoran Strike.
Foto: obs/SkyDeutschland/Hil

Nach der Harry Potter-Reihe hat sich Joanne K. Rowling den eigenwilligen Detektiv Strike ausgedacht. Nun wird er zum TV-Helden.

Er hat keinen Zauberstab, dafür aber öfter mal eine Zigarette in der Hand. Abends betäubt er sich im Pub mit Bier, und seit einem Kriegseinsatz in Afghanistan fehlt ihm ein Bein: Der Londoner Privatdetektiv Cormoran Strike ist ein kaputter Typ mit Wunden an Leib und Seele. Ein Held wie gemacht für eine TV-Serie.

Joanne K. Rowling veröffentlichte Bücher um Detektiv Strike unter Pseudonym

Die Schriftstellerin Joanne K. Rowling hat sich die Romanfigur nach dem Ende ihrer „Harry Potter“-Reihe ausgedacht und die Bücher unter einem falschen Namen veröffentlicht. Als dann herauskam, wer hinter dem Pseudonym Robert Galbraith steckt, wurden auch diese Krimis prompt zu Beststellern. Nun hat sie die britische BBC als Miniserie verfilmt: Die sieben einstündigen Episoden von „Strike“ sind von heute an immer donnerstags im Bezahlsender Sky zu sehen. In der Titelrolle: der englische Schauspieler Tom Burke.

Beim britischen Militär war Strike Spezialermittler, wartet jetzt aber in seinem winzigen Büro in London auf Jobs – meistens vergeblich. Der vollbärtige Menschenhasser ist verschuldet, seine Verlobte hat ihn aus ihrer Wohnung geschmissen. Da kommt ihm in der Auftaktfolge, basierend auf dem ersten Strike-Roman „Der Ruf des Kuckucks“, der Auftrag eines Bekannten überaus gelegen: Strike soll beweisen, dass dessen Schwester, das berühmte Supermodel Lula Landry, sich nicht selbst getötet hat...

Cormora Strike ist ganz anders als Harry Potter

Während die Harry-Potter-Verfilmungen weltweit 7,7 Milliarden Dollar einspielten, zusammengerechnet mehr als 500 Millionen Menschen in die Kinos lockten und ein Feuerwerk an Tricktechnik abbrannten, ist „Strike“ ganz anders. Die Krimis erzählen klassische Detektivgeschichten ohne übersinnlichen Hokuspokus, und das keineswegs zimperlich. Wer die Bücher gelesen hat, weiß, dass Rowling immer blutrünstigere Schurken immer grausigere Verbrechen begehen lässt. Cormoran Strike, dieser unrasierte große Bruder von Harry Potter, ist ein eigenwilliger Held – in der Serie sieht man ihm gebannt zu.

Joanne K. Rowling ist mit Harry Potter berühmt und reich geworden.
Foto: Lewis Whyld, dpa

Joanne K. Rowling begann ihre Strike-Romanreihe im Jahr 2013 – sechs Jahre nachdem sie das letzte Buch über ihren anderen, zauberhaften Helden Harry Potter veröffentlicht hatte. Bislang hat die Bestsellerautorin drei Romane über Cormoran Strike geschrieben, deren Handlung die BBC auf sieben Serienepisoden verteilt hat. Ein viertes Buch ist in Arbeit. Bei Sky kann man die Serie wahlweise auf Deutsch oder Englisch sehen. Ob und wann sie ins Free-TV kommt, steht noch nicht fest.

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