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Dschungelcamp 2014
24.01.2014

Julian hat Angst vor Herpes, RTL freut sich über klasse Quoten

Sieben Tage, sieben Prüfungen: Dschungelcamp-Kandidatin Larissa Marolt musste schon wieder ran. Und den Menschen gefällt's: Jeder dritte Fernseh-Zuschauer schaltet die Sendung ein.

RTL reibt sich mal wieder die Hände: Die Show "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" hatte am Donnerstagabend 7,79 Millionen Zuschauer. Damit betrug der Marktanteil sensationelle 32 Prozent.

Und das ist an Tag 7 im Dschungelcamp passiert: Larissa Marolt kennt das. Sie ist Profi, sprich Dauer-Prüfungs-Kandidatin. Also nimmt es die 21-Jährige – zumindest für ihre hysterischen Verhältnisse – gelassen, als sie im RTL-Dschungelcamp zur siebten Prüfung zitiert wird. Warum auch? Über bodenlose Abgründe balancieren ist kein Problem für Model Larissa, die immerhin schon für Heidi Klum bei „Germany`s next Topmodel“ über den Laufsteg geschwebt ist.


Doch Moment: Zuvor wartet auf Larissa bei „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ noch eine viel größere Herausforderung. Denn der Dschungel hat bekanntlich noch mehr zu bieten, Tiere zum Beispiel. Bei Kandidatin Gabby de Almeida Rinne klingt das dann so: „Oh, Gott, oh Gott, da ist eine Schlange!“ Jochen Bendel kann beruhigen: „Nein, das war so eine Echse.“ Aber – oh Gott, oh Gott – auch Larissa glaubt, ein Tier an ihrer Hängematte entdeckt zu haben. Zum Glück aber hat die wie so oft die rettende Idee: Gabby und sie schlafen einfach gemeinsam in einer Hängematte. Da passt bestimmt keine Heuschrecke dazwischen. Gabby willigt ein – Larissa scheint ihr am Ende doch lieber zu sein als das „echt eklige“ Dschungel-Getier.

Zu viel Gekicher: Die Dschungelcamper greifen ein

Dann kommt, was auf engem Raum in der gemeinsamen Matte kommen muss: Gekicher. Noch mehr Gekicher. Zu viel Gekicher. Die genervten Camp-Kollegen müssen eingreifen. Jochen: „Das ist wie im Landschulheim hier“!“ Mola: „Larissa, jetzt geh in dein Bett!“ Aber das ist – wie vieles im Dschungelcamp 2014 – für die Österreicherin keine so leichte Aufgabe. Denn nach 24 Stunden Dauerregen ist ihr Bett nass. Die Stimmung schlägt um und Larissa stellt fest: „Ich will echt gar nichts mehr von euch.“

Die wirklich, wirklich großen Probleme hat am Donnerstagabend aber Modedesigner Julian Stoeckel. Der junge Mann glaubt, sich einen Lippenherpes eingefangen zu haben. Melanie Müller, die dieses wirklich, wirklich große Problem nur zu gut kennt, fragt besorgt: „Hast du dich geekelt vor irgendwas?“ Der Modedesigner eilt verzweifelt zum Dschungeltelefon: „Hilfe! Ich krieg‘ Herpes oder die Pest oder die Cholera. Wenn das nicht weggeht, gehe ich aus dem Dschungel, sofort! Mein Gesicht zerfällt. Ich muss zu einer Ayurveda-Kur. Ich habe so was noch nie gehabt.“

Die siebte Dschungelprüfung für Larissa

Zuerst aber muss Larissa bei „Ich bin ein Star – holt mich hier raus!“ zur siebten Dschungelprüfung antreten. Mit dieser ist sie auf Rekordjagd: Noch eine und sie bricht den von It-Girl Georgina Fleur im Dschungelcamp 2013. Na wenn das keine Motivation ist! Allerdings ist da noch Mola Adebisi. Der Mola, der sich an Tag 1 geweigert hat, mit dem Fallschirm im Dschungelcamp zu landen. Der Mola, der genau seit diesem Moment unter Höhenangst-Verdacht steht. Der Mola, den der gemeine Zuschauer vielleicht gerade deshalb an Larissas Seite nominiert hat.

Moderator Daniel Hartwich begrüßt das Prüfungs-Pärchen: „Herzlich Willkommen zu deiner ersten und zu deiner siebten Dschungelprüfung. Heute mal an der Seite von Mola.“ Und weiter: „Häufig wechselnde Partner, so was kennt man ja aus der Modebrache.“

Frei schwebend über einem tiefen Tal geht es für Larissa und Mola dann um blindes Vertrauen. Sechs Plattformen hängen an Drahtseilen über dem Abgrund. Larissa muss balancierend von einer zur anderen und mit blickdichter Brille Sterne sammeln. Molas Aufgabe ist die des verbalen Navigators. Er dirigiert jeden Schritt der Blondine, versucht sie zu motivieren. Denn da fällt auch ihm wieder Heidi Klum ein: „Geh, weiter, du bist ein Model.“ Und Larissa entgegnet: „Ich bin aber blind, okay? Das ist der Unterschied.“ Am Ende stürzt Team „Larissa-Mola“ dann doch in die Tiefe, erspielt aber acht Mahlzeiten. Was soll`s: Nicht alle zwölf Sterne holen – auch das kennt Larissa Marolt. Für die gibt es am Ende noch die frohe Botschaft: Sie wird auch die achte Dschungelprüfung bestreiten. fla

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