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Knebelverträge
22.05.2013

Justin Bieber: Wer über seine Partys plaudert, zahlt fünf Millionen Strafe

Justin Bieber fällt in letzter Zeit nicht nur positiv auf.
Foto: Herbert Pfarrhofer (dpa)

Justin Bieber meint es ernst mit seiner Privatsphäre. Wer zu seinen Partys eingeladen wird, muss darüber schweigen - oder eine Millionenstrafe zahlen.

Eine Privatparty mit Justin Bieber - für Millionen Fans wäre das wohl ein Höhepunkt ihres Lebens. Und tatsächlich ist der Teenie-Star berühmt dafür, dass er dann und wann zu fröhlichen Festen auf sein Anwesen Casa De Bieb in Calabasas einlädt.

Das Dumme dabei: Wer die Ehre hat und zu Justin Bieber eingeladen wird, muss darüber schweigen. Das Promi-Portal TMZ.com veröffentlichte jetzt einen Knebelvertrag, den angeblich jeder Partygast des 19-Jährigen unterschreiben muss. Darin verpflichtet sich der Eingeladene, nichts über die Ereignisse auf dem Privatanwesen des Sängers per Video, Foto, als Blogeintrag oder Tweet zu veröffentlichen.

Justin Bieber: Fünf Millionen Strafe für Partygäste, die reden

Wer gegen das Schweigegelübte verstoße, müsse mit einer Strafe von bis zu fünf Millionen US-Dollar rechnen, heißt es in dem Dokument, das TMZ.com veröffentlichte. Wie schnell sich Nachrichten über soziale Netzwerke verbreiten, weiß Bieber bestens. Immerhin hat er bei Twitter eine Fangemeinde von fast 40 Millionen Followern.

Bieber in Deutschland: Sein Affe blieb hier

Justin Bieber hatte in Deutschland kürzlich mit seinen Konzerten für Furore gesorgt - und mit seinem Affen. Das Tier wurde vom Münchner Zoll beschlagnahmt und bleibt nun hier bleibt nun hier.  AZ

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