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Tragödie
11.12.2012

Kanada: Trauer um tote Eisbären-Babys

In Toronto starben jetzt gleich drei Eisbären-Babys. Auch um Eisbär Knut aus dem Berliner Zoo trauerten viele Fans.
3 Bilder
In Toronto starben jetzt gleich drei Eisbären-Babys. Auch um Eisbär Knut aus dem Berliner Zoo trauerten viele Fans.
Foto: dpa

Ganz Kanada kann jetzt mit den deutschen Fans von Eisbär Knut mitfühlen. Als er 2011 starb, war die Trauer in Deutschland groß. In Toronto starben jetzt gleich drei Eisbären-Babys.

Deutschland hatte - wenigstens für ein paar Jahre - den putzigen Eisbären Knut. Als er im März 2011 starb, war die Trauer groß. Über elf Millionen Menschen hatten ihn zu seinen Lebzeiten im Berliner Zoo besucht. Jetzt hat auch Kanada seine tragische Eisbär-Geschichte.

Die drei Eisbären-Babys lebten nur wenige Tage

Das Land im hohen Norden des amerikanischen Kontinents trauert aber gleich um drei weiße Wollknäuel: Drei neugeborene Eisbären, die Anfang Dezember im Zoo der Millionenstadt Toronto geboren wurden, sind tot. Der Zoo teilte am Dienstag mit, dass die beiden weiblichen Tiere eines Wurfs am Sonntag gestorben seien. Ein männliches Tier war bereits kurz nach der Geburt am Dienstag verendet. Warum die drei Kleinen nicht überlebten, war unklar.

Hallo, hier bin ich. Eisbär Knut als kleines Baby.
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Die süßesten Eisbärbabys

Erinnerungen an Eisbär Knut werden wach

Eisbären sind das inoffizielle Wappentier von Kanada und fast zwei Drittel der weltweit 25.000 Tiere leben hier. Die Geburt des Eisbär-Trios war deshalb nicht nur als wichtiger Zuchterfolg gesehen worden, sondern hatte das ganze Land berührt - ein bisschen wie beim Eisbären Knut in Berlin.

In Kanada hatte die Eisbären-Mutter Aurora schon im Oktober 2011 Drillinge bekommen, die Jungen aber zurückgewiesen. Zwei starben auch damals. "Diesmal schien Aurora alles richtig zu machen, deshalb sind wir so schockiert", sagte Maria Franke vom Zoo in Toronto. "Wir wissen noch wenig über die Brutpflege der Eisbären. Aber es sieht so aus, als ob Weibchen die Mutterrolle lernen müssen, bevor sie erfolgreich Junge großziehen." AZ/dpa

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