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  3. China: Kinder sollen nicht vor die Tür: Smog schnürt Peking den Atem ab

China
03.03.2014

Kinder sollen nicht vor die Tür: Smog schnürt Peking den Atem ab

Bürger gehen mit Atemschutz-Masken durch dichten Smog in Peking, China.
Foto: Archivbild Rolex Dela Pena, dpa

Der Smog ist wieder nach Peking zurückgekehrt. In der chinesischen Hauptstadt wurden neue gefährliche Höchstwerte erreicht. Das hat Auswirkungen.

Nach einem kurzen Aufatmen für die 20 Millionen Pekinger ist der Smog wieder in die chinesische Hauptstadt zurückgekehrt. Die Schadstoffbelastungen erreichten am Montag erneut "gefährliche" Höchstwerte. In der Nacht stieg der Index für den besonders gefährlichen Feinstaub auf 426 - das ist das 17-fache des von der Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfohlenen Grenzwertes.

Ältere und Kinder sollen nicht vor die Tür gehen

Die Luftverschmutzung wird auch Thema auf der Jahrestagung des Volkskongresses, dessen 3000 Delegierte am Mittwoch für neun Tage in der Großen Halle des Volkes zusammenkommen. Schon vergangene Woche hatte verheerender Smog nicht nur Peking, sondern auch sechs Provinzen im Norden und Osten mit rund 400 Millionen Einwohnern heimgesucht.

Bei Werten über 300 auf dem Index zeigen sich nach Expertenangaben bei allen Menschen gesundheitliche Auswirkungen. Die Behörden rieten aber besonders Älteren und Kindern, nicht vor die Tür zu gehen. Viele Menschen versuchen, sich mit Atemschutzmasken gegen die rauchige, dreckige Luft zu schützen.

Seit Samstag gelten in Peking neue Vorschriften und Quoten, mit denen die Luftverschmutzung begrenzt werden soll. Inspekteure begannen mit der Überprüfung von Emissionen der Industrie, wie Staatsmedien berichteten. Gegen 36 von 617 Betrieben wurden Geldstrafen verhängt. dpa

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