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  3. Champions League: Kommentator Béla Réthy nervte zahlreiche Fans

Champions League
11.04.2013

Kommentator Béla Réthy nervte zahlreiche Fans

Fußball-Experte Béla Réthy zog nach dem Champions League-Viertelfinale den Zorn der Fans auf sich.
Foto: Archiv

Geht es nach den Twitter-Nutzern, zeigte ZDF-Kommentator Béla Réthy am Mittwoch keine gute Leistung. Zitate auf Twitter zeigen, dass er tatsächlich öfter daneben lag.

Glorreich zog der FC Bayern München am Mittwochabend ins Halbfinale der Champions League ein. Weitaus weniger zufrieden waren die Fans vor dem Fernseher mit der Leistung des ZDF-Kommentators: Über Béla Réthy brach nach dem Spiel im Internet ein regelrechter Shitstorm herein, viele Zuschauer des Spitzenspiels machten ihrem Ärger über Twitter Luft, wie das Online-Portal meedia.de berichtet.

Dass Réthy sich schon dabei wähnte, gegen Turin das "Halbfinale" zu kommentieren, mochten ihm die Internet-Nutzer noch verzeihen. Wie sicher einige Zuschauer auch schien er beim Anblick des Spielstands im Kopf bereits einen Schritt weiter.

Falsche Spielernamen lassen Zuschauer zweifeln

Auf die Palme brachte Réthy Tausende Zuschauer vielmehr mit ständigen Witzen über den Fluss Po, an dem Turin gelegen ist. "Heute kein Feuerwerk am Po", rief er ins Mikrofon, oder: "Eine fantastische Saison findet ihre Fortsetzung am Po". Die Twitter-User fanden das eher nervig als witzig: "Ich bin zu jung für Altherrenwitze", schrieb einer. Ein anderer begann zu überlegen, wie oft der Kommentator im Lauf des Spiels wohl das Wort "Po" verwendet habe.

Manche Zuschauer zweifelten bei Réthys Kommentaren selbst an ihrem Gehör: „Hat Béla Réthy gerade 'Marcel Schweinsteiger auf die Zehner Position hinter Mandzukic' gesagt?'", fragte sich eine Nutzerin ungläubig. 

Das ZDF aber hielt fest zu seinem langjährigen Kommentator. Als ein Nutzer via Twitter fragte, "welcher Sadist" denn immer Béla Réthy als Sprecher einteile und warum, antwortete der Sender über seinen offiziellen Account: "Er ist der Beste." (sari-)

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