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  3. Tatort am Ostermontag: Kommissarin Lorenz wird zur Geisel von kriminellen Osterhasen

Tatort am Ostermontag
02.04.2015

Kommissarin Lorenz wird zur Geisel von kriminellen Osterhasen

Kommissar Thorsten Falke (Wotan Wilke Möhring) verhandelt im Tatort mit dem Geiselnehmer Frank
Foto: ARD-Presseservice, dpa

Im vorletzten gemeinsamen Tatort ermitteln Thorsten Falke und Katharina Lorenz getrennt von einander. Militante Osterhasen nehmen Lorenz als Geisel - doch die weiß sich zu wehren.

Auf eine etwas andere Weise beschäftigt sich der Tatort heute mit den Themen Flüchtlinge und Flühlingshilfe. Während Kommissar Thorsten Falke (Wotan Wilke Möhring) in "Frohe Ostern, Falke"  zunächst mit einem Berg aus alten Akten kämpft, ist seine Kollegin Katharina Lorenz (Petra Schmidt-Schaller) mit einem Freund zu Besuch bei einer schicken Hamburger Gala.

Ziel der Gala: Rund 80 wohlhabende Gäste spenden dort für die Flüchtlingshilfe. Doch die Veranstaltung wird zum Ziel der Aktivistengruppe "Bad Easter Bunnies". In Osterhasenverkleidung rücken sie mit Waffen an und nehmen die Gäste als Geiseln. Mitten in der unter den Geiseln ist Kommissarin Katharina Lorenz. Schnell gibt es das erste Todesopfer. Die Forderung der Geiselnehmer: Amnestie für alle Abschiebehäftlinge.

Katharina Lorenz hat diesmal die Hauptrolle im Tatort

Für Lorenz und die Geiseln beginnt ein Albtraum, der auch den Zuschauer bis zum Ende packen kann, wenn er - sollte es ihm doch manchmal zu konstruiert werden - sich nicht rausreißen lässt. 

Doch schon der Anblick Osterhasen lohne sich, sagt Wotan Wilke Möhring. "Die Bad Easter Bunnies, machen ziemlich auf dicke Hose, da gibt es Szenen, die fast schon ein bisschen westernmäßig rüberkommen", sagt der Schauspieler. Und weiter: "Ich fand es spannend, dass hier zwischendurch mal richtig geballert wird." Insgesamt gehe dieser Film weg von dem, was sie sonst machten.

Was auch daran zu spüren ist, dass die beiden Kommissare diesmal als Privatpersonen ermitteln. Denn Lorenz gelingt es, ihr Handy bei der Geiselnahme zu verstecken und mit Falke Kontakt aufzunehmen. "Die Situation ist ein einziger Horrortrip, keiner weiß, ob er da lebend rauskommt", so beschreibt die Schauspielerin Petra Schmidt-Schaller die Situation. Für Lorenz seien die SMS von Falke, der mit der Polizei vor dem Haus steht, lebenswichtig. "Da merkt man, dass die beiden sich auch brauchen", sagt die Schauspielerin. "Für mich war es sehr ungewohnt, ohne Wotan zu spielen."

Petra Schaller-Schmidt verlässt den Tatort

Und dennoch verlässt Schmidt-Schaller das Ermittlerteam nun. Erst kurz vor Ostern ist bekannt geworden, dass Petra Schmidt-Schaller ihren Vertrag beim Tatort nicht verlängert hat. Nach "Frohe Ostern, Falke" wird es noch einen Tatort mit ihr un Wotan Wilke Möhrig geben. Danach wird Franziska Weiz die Neue an Möhrings Seite. Sie spielt Julia Grosz. dpa/AZ

Tatort "Frohe Ostern, Falke", Montag, 6. April, 20.15 Uhr in der ARD.

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