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21.04.2017

Kreativ gegen die Kälte

Rauch soll Weinreben in Sachsen schützen.
Foto: Sebastian Kahnert, dpa

Wie Winzer und Bauern Frost begegnen

Die einen setzen auf Feuer, die anderen auf Wasser: Der Kälteeinbruch in den vergangenen Tagen lässt Obstbauern und Winzer zum Schutz ihrer Pflanzen kreativ werden. So werden auf dem sächsischen Staatsweingut Schloss Wackerbarth Feuer gelegt, um die empfindlichen Knospen vor dem Frost zu schützen. „Der Rauch, der dann durch die Weinberge zieht, kann die Temperatur über dem Boden um ein bis zwei Grad steigen lassen“, sagt ein Mitarbeiter.

Am Bodensee hingegen schwört man auf Bewässerung: Apfelbauer Martin Nüberlin aus Lindau hat zum Beispiel in den letzten kalten Nächten die eigentlich für den Sommer gedachte Sprinkleranlage aufgedreht. Die dadurch entstehende Eisschicht auf den Blüten soll ein Absterben verhindern. Hohe Ernteausfälle wären ansonsten die Folge.

Deshalb scheut man auch in Baden-Württemberg keine Kosten, um die Weinreben zu schützen. Hubschrauber fliegen dort über die Weinberge und wirbeln warme Luft auf. Doch der Schaden durch die Kälte wird bundesweit groß sein: „Wir rechnen bei uns mit Ausfällen von mindestens 30 bis 40 Prozent“, sagt Hermann Kolesch, Präsident der bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau. (dpa, sib)

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