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  3. Hamburg: Lebenslange Haft für Barmbeker Messerstecher gefordert

Hamburg
19.02.2018

Lebenslange Haft für Barmbeker Messerstecher gefordert

Nach der tödlichen Messerattacke in einem Supermarkt hat die Bundesanwaltschaft am Montag eine lebenslange Freiheitsstrafe für den mutmaßlich islamistischen Angeklagten gefordert.
Foto: Daniel Reinhardt, dpa (Archiv)

Ahmad A. muss sich vor dem Hanseatischen Oberlandesgericht wegen Mordes und versuchten Mordes in sechs Fällen verantworten. Zuvor war der 27-jährige Asylbewerber abgelehnt worden.

Nach der tödlichen Messerattacke in einem Hamburger Supermarkt hat die Bundesanwaltschaft am Montag eine lebenslange Freiheitsstrafe für den mutmaßlich islamistischen Angeklagten gefordert. Es sei zudem die besondere Schwere der Schuld festzustellen, sagte die Vertreterin der Bundesanwaltschaft, Yasemin Tüz, am Montag, vor dem Hanseatischen Oberlandesgericht. Der heute 27 Jahre alte Palästinenser Ahmad A. habe sich des Mordes sowie versuchten Mordes und gefährlicher Körperverletzung in sechs Fällen schuldig gemacht. Die Tat sei islamistisch motiviert gewesen.

Wird eine lebenslange Freiheitsstrafe verhängt und außerdem die besondere Schwere der Schuld festgestellt, ist eine vorzeitige Haftentlassung nach 15 Jahren rechtlich zwar möglich, in der Praxis aber so gut wie ausgeschlossen.

Der Angeklagte hat seine Tat gestanden

Der abgelehnte Asylbewerber hatte bei Prozessauftakt in einer von seinem Anwalt verlesenen Erklärung gestanden, am 28. Juli 2017 in einer Edeka-Filiale im Stadtteil Barmbek einen 50-Jährigen an einem Getränkeautomat erstochen und einen weiteren Kunden an der Fleischtheke schwer verletzt zu haben. Abschließend rannte er auf die belebte Einkaufsstraße "Fuhle" und verletzte fünf weitere Menschen.

Der psychiatrische Gutachter Prof. Norbert Leygraf hält den 27-Jährigen für voll schuldfähig. Ahmad A. leide weder an einer psychischen Erkrankung noch habe er bei seiner Tat unter dem Einfluss von Alkohol oder Drogen gestanden. Der Angeklagte habe ihm gesagt, "der Vorfall" sei nicht seine eigene Entscheidung, sondern Gottes Wille gewesen, erklärte Leygraf. (dpa)

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