Lehrer soll Kaninchen vor Augen von Schulklasse getötet haben
Die Aufregung ist groß: In einer Schule in Österreich soll ein Biologielehrer ein Kaninchen vor den Augen der Klasse getötet und seziert haben. Was dem Mann nun droht.
Eine brutale Biologiestunde in Österreich? In einem Gymnasium in Horn soll ein Lehrer vor den Augen seiner Klasse ein Kaninchen mit einem Bolzenschussapparat getötet haben. Anschließend sezierte er das Tier, um seinen Schülern den Körperbau eines Kaninchens zu zeigen. Das berichten österreichische Medien.
Am darauffolgenden Tag soll der Hobby-Tierzüchter das Experiment wiederholt haben. Laut Medienberichten müssen sich dramatische Szenen in der Klasse abgespielt haben: Weinende Kinder versuchten demnach, Geld zu sammeln, um dem Lehrer das Tier abzukaufen. Dieser soll der Gratiszeitung "Heute" zufolge allerdings gespottet haben: "Das esse ich heute am Abend", bevor er das Tier erlegte.
Dem Lehrer droht nun ein Disziplinarverfahren.
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