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Verbrechen
30.03.2017

Letzte Unruhe

Enzo Ferrari war eine Rennfahrerlegende. Er gründete den gleichnamigen Rennstall und die gleichnamige Automarke. 1988 starb er.
Foto: Daniel Janin, afp

Kriminelle versuchen, die Leiche des Ferrari-Gründers Enzo Ferrari zu stehlen

Die Geschichte klingt reichlich bizarr: Die italienische Polizei hat nach eigenen Angaben den Raub der Leiche von Enzo Ferrari vereitelt. Rund 30 mutmaßliche Mitglieder einer Drogen- und Waffenschmugglerbande aus Sardinien wurden demnach festgenommen, bevor sie ihren Plan umsetzen konnten. Die Bande hatte offenbar vor, den Sarg mit den sterblichen Überresten des legendären Rennfahrers und Autobauers zu stehlen und Lösegeld von seiner Familie zu erpressen.

Wie die Polizei nach den Festnahmen mitteilte, war die Bande wegen ihrer Schmuggelgeschäfte in Sardinien und Norditalien ins Visier der Ermittler geraten. Doch offenbar plante sie, sich neue Geldquellen zu erschließen. Es habe bereits einen detaillierten Plan gegeben, wie der Sarg gestohlen, versteckt und die Familie kontaktiert werden sollte, berichtete die Polizei. Den Friedhof hatte die Gang demnach bereits inspiziert. Am Dienstagmorgen rückten dann jedoch rund 300 Polizisten zu Razzien aus und nahmen mehr als 30 Verdächtige fest.

1946 bauten Ferrari und sein Team den ersten Rennwagen und fast gleichzeitig den ersten Ferrari für die Straße. 1988 starb er im Alter von 90 Jahren. Er ist auf einem Friedhof in Modena bestattet. Sein Sarg befindet sich in einer Gruft, die mit einer schweren Metallgittertür verschlossen ist. Die Entführung von Särgen, um Lösegeld zu erpressen, hat es in Italien in der Vergangenheit immer mal wieder gegeben. Besonders dramatisch war der Diebstahl der Leiche von Raffaele Bagni, dem kleinen Sohn von Ex-Fußballstar Salvatore Bagni – einen Monat nach dessen Unfalltod. (afp)

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